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Südafrika

Neues Projekt zur Reduzierung von Nachernte-Verlusten

Der aus Nahrungsmittelverlusten entstehende wirtschaftliche Schaden in Südafrika wird auf jährlich 4,7 Mrd. Pfund geschätzt. Die Hälfte davon entfällt auf Obst und Gemüse. Die geringen Einkommen der Bauern stellen eine echte Hürde für die Kühlkette dar. Ein auf 24 Monate angelegtes Projekt von Dearman will dieses Problem direkt angehen. Hierfür eingesetzt werden soll ein innovativer Prozess basierend auf flüssigem Stickstoff. Durch Kühlung direkt nach der Ernte könnten Nahrungsmittelverluste so erfolgreich reduziert werden. Gemeinsam mit Partnern vor Ort will Dearman ein mobiles, vom Stromnetz unabhängiges, emissionsfreies System entwickeln, mithilfe dessen kleine Bauernbetriebe Zugang zu erschwinglicher Kühlung direkt nach der Ernte erlangen können. Durch den Einsatz von 250 Dearman-Systemen in Südafrika könnten 350 000 Tonnen Obst und Gemüse direkt nach der Ernte gekühlt und so Verluste vermieden werden. Damit könnten auch Wasser und Land eingespart sowie das Einkommen der Bauern um 12 Prozent gesteigert werden.

www.globalcoldchainnews.com

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