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Daikin mit im Train to Bonn

Treibhausneutrale Wirtschaft gefordert

Die Welt trifft sich vom 6. bis 17. November in Bonn. Im Rahmen der 23. UN-Weltklimakonferenz wollen Diplomaten, Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft die im Pariser Klimaabkommen festgelegten Ziele konkretisieren. Ziel ist es, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen sowie die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen.

 

 

Bereits am 4. November reiste die deutsche Regierungsdelegation emissionsfrei mit Vertretern aus Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaft und Journalisten im Sonderzug „Train to Bonn“ aus Berlin an. Mit an Bord war auch Volker Weinmann als Vertreter von Daikin. Das Unternehmen fordert von der Politik Rahmenbedingungen für unternehmerische Planungssicherheit. Außerdem appelliert Daikin an seine Marktbegleiter, ebenfalls umweltfreundliche Lösungen in der Gebäudetechnik zu forcieren.

Daikin ist seit Jahren Vorreiter in der Kälte- und Klimabranche für das Planen, Bauen und Betreiben nachhaltiger Gebäude. So ist das Unternehmen unter anderem seit 2015 Förderunternehmen der Stiftung 2°, einer Unternehmensinitiative für Klimaschutz. Volker Weinmann (Beauftragter Politik, Umwelt, Verbände) engagiert sich dort im Projekt „Weg in die <2°-Wirtschaft“, das gemeinsam mit dem WWF Deutschland durchgeführt wird. Im Rahmen dessen ist er Pate für das Themencluster Gebäude, in dem die teilnehmenden Unternehmen Ideen suchen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, wie die Treibhausgasbilanz von Neu- und Altbauten verbessert werden kann.

„Um den Klimaschutz im Gebäudesektor voranzutreiben, wird ständig nach neuen Lösungen gesucht. Dabei sind bereits viele Technologien verfügbar und müssten nur großflächig zum Einsatz kommen. Das Problem ist, dass sie in der Breite noch nicht bekannt sind oder aus Bequemlichkeit an fossilen Standardtechnologien festgehalten wird“, fasst Weinmann die Herausforderungen zur Dekarboniserung des Gebäudesektors zusammen. Gerade im Bereich der Nichtwohngebäude seien die zahlreichen Systemlösungen der Klima- und Wärmepumpenbranche nicht ausreichend bekannt.

Als Förderunternehmen der Stiftung 2° engagiert sich Daikin für einen effektiven und markwirtschaftlich organisierten Klimaschutz. So gehört der Hersteller auch zu den Unterzeichnern einer Erklärung zum Start der Koalitionsverhandlungen, die Klimaschutz in den Fokus der nächsten Bundesregierung stellen will. (RM)

www.daikin.de

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