Das Unternehmen ist ein Vorreiter bei der Entwicklung und Produktion von umweltverträglichen Kältemaschinen und Temperiergeräten. Huber ist frühzeitig auf FCKW‐freie Kältemaschinen umgestiegen und hat die Verbreitung von natürlichen Kältemitteln wie CO2, Propan und Isobutan vorangetrieben. Umweltminister Untersteller sagte bei der Festveranstaltung in Stuttgart: „Wir zeichnen Unternehmen aus, die mutig und vorbildlich auf betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften setzen. Es ist bemerkenswert, wie manche Unternehmen das Prinzip der Nachhaltigkeit in ihren betrieblichen Abläufen umsetzen.“
Auch Nachhaltigkeit ist bei Huber ein zentrales Thema: 100 Prozent Ökostrom, eine eigene Photovoltaik‐Anlage sowie ein vorbildliches Konzept zur Gebäudeklimatisierung mit Wärmerückgewinnung und Grundwasserkühlung sind nur einige der umgesetzten Umweltmaßnahmen. Darüber hinaus gibt es ein Fahrradleasing für Mitarbeiter, Waren werden nach ökologischen Leitlinien beschafft und Druckprodukte klimaneutral bezogen.
Der Umweltpreis für Unternehmen wird seit 1993 verliehen. Über die Preiswürdigkeit der Bewerbungen hat eine Jury befunden, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Umwelt‐ und Naturschutzverbänden und Landesministerien zusammengesetzt hat. (DR)
