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VfW - Bundesverband für Wohnungslüftung

Künftig technologieoffene Ausrichtung

Ein technologieoffener und ganzheitlicherer Ansatz soll sicherstellen, dass der Verband Sprachrohr für Hersteller aller Lüftungslösungen sowie vor- und nachgelagerten Branchen in der Wertschöpfungskette wie Architekten, Planer und Handwerkern ist.

Ein Ziel künftiger Aktivitäten ist es, einen Mindestluftwechsel erstmals als Bauvorschrift verpflichtend zu verankern. Dieser sollte für eine nutzerunabhängige Lüftung zum Feuchteschutz nach DIN1946-6 ausgelegt sein. Bislang wird der Mindestluftwechsel lediglich in der Energieeinsparverordnung (EnEV) benannt, aber in keiner Verordnung genau definiert. Nach Überzeugung des Verbands wird diese Mindestanforderung Planungen im Bereich von Wohnungslüftungsmaßnahmen spürbar vereinfachen, denn sie würde eine technologieoffene und damit größere Wahlfreiheit zwischen allen Optionen ermöglichen.

Runder Tisch soll Einzelheiten erarbeiten

Als Konsequenz der Öffnung des Verbandes für alle Technologien wurde auf der Mitgliederversammlung beschlossen, dass sich alle Player der Wohnungslüftung an einem Runden Tisch treffen, um einen "VfW 2.0" mit ganzheitlichem Ansatz zu starten. Dieser Runde Tisch findet am 1. Juni 2017 in Frankfurt am Main statt. Alle an der Wohnungslüftung interessierten Fachleute und Hersteller sind dazu eingeladen. (RM)

www.wohnungslueftung-ev.de