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Digitales Werkzeug ersetzt Besichtigungstermin vor ort

Problemlösung aus der Ferne

Setzen zum Beispiel Handwerker tele-Look ein, sparen sie Anfahrten und damit Zeit sowie Personalressourcen. So können sie in gleicher Zeit mit gleichem Personal mehr Aufträge erledigen. tele-Look bringt das, was die Smartphone-Kamera des Kunden sieht auf das Tablet, Smartphone oder den PC des Handwerkers.

So erfolgt die Kommunikation

Die Interaktion ermöglicht der tele-Punkt, ein beweglicher Kreis, den Kunde und Handwerker simultan auf ihren Displays sehen. Diesen kann der Fachmann mit dem Zeigefinger auf dem Display bewegen und so die Person vor Ort einfach lenken, ohne mit ihr zu sprechen. Mit nur einem Fingertipp kann er zudem Fotos aufnehmen, die vollautomatisch mit Zeitstempel und ergänzenden Notizen in einer digitalen Sammelmappe gespeichert werden. Weitere Personen, die Zugriff auf die Sammelmappe haben, sind so über alle Vorgänge informiert. Um teleLook nutzen zu können, benötigen Handwerker und Kunde lediglich ein Smartphone und eine Internetverbindung.

Vom erstem Anruf des Kunden bis zur Fertigstellung des Auftrags und der Rechnungsstellung kann viel Zeit vergehen. Für Unternehmen entstehen so im Vorfeld Auf- wände und Kosten, etwa für mehrere Anfahrten zum Kunden und den ersten Termin. Geld verdient der Handwerker aber erst später, wenn er den Auftrag bekommen und ausgeführt hat.

Mit tele-Look haben Betriebe nun ein digitales Werkzeug an der Hand, um schnell, einfach und kostengünstig die Problemstellung des Kunden mithilfe eines bildgestützten Teledialogs zu erkennen und konkrete Maßnahmen zu besprechen. Und das, ohne sich wie bisher bei jeder Anfrage persönlich vor Ort ein Bild machen zu müssen.

Kameraperspektive aus der Ferne bestimmen

Die Kommunikationslösung bietet dem Handwerker die Möglichkeit, sich per Echtzeit-Video aus der Ferne bereits beim Erstkontakt einen detaillierten Eindruck zu verschaffen. Die Kontaktaufnahme erfolgt spontan mit jedem Kunden, der über ein Android-Smartphone und eine Internetverbindung verfügt. iPhone-Besitzer werden automatisch zur Installation einer Mini-App geführt.

Der Kunde bekommt eine SMS mit einem Link auf sein Smartphone. Mit einem Fingertipp auf den Link stellt er den Video-Dialog her, über den er sich per Videostream mit dem Handwerker verbinden kann. So ermöglicht der Kunde dem Fachmann mithilfe der Kamera auf der Rückseite seines Smartphones einen realen audiovisuellen Zugang zur Situation vor Ort. Dabei führt der Handwerker mit dem tele-Punkt seinen Kunden durch dessen Wohnung und bestimmt so die exakte Kameraperspektive.

Der Fachmann kann, während er mit dem Kunden verbunden ist, jederzeit Fotos aufnehmen und Notizen machen. Beides wird automatisch mit Zeitstempel in einer cloudbasierten Sammelmappe abgespeichert. Berechtigte dritte Personen können den elektronischen Ordner mit allen Kommunikationselementen einsehen. Durch die objektive Kommunikation trägt tele-Look dazu bei, auch innerbetriebliche Kommunikationsvorgänge und die Entscheidungsfindung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Berechtigte Dritte können die Vorgänge live verfolgen. So blickt etwa der Meister seinem Mitarbeiter virtuell über die Schulter, verfolgt simultan und visuell, was der Mitarbeiter tut und kann gegebenenfalls eingreifen.

Mit Handwerkern für Handwerker entwickelt

Bei der Entwicklung der Kommunikationslösung wurde be-rücksichtigt, dass Handwerker zumeist ebenso wenig IT-Spezialisten sind wie ihre Kunden. Pilotunternehmen verschiedener Gewerke haben daher den Fernservice mitgestaltet. So wurde erreicht, dass die Dialogpartner einfach die Situation klären können, weil der tele-Punkt die Kommunikation beiderseits intuitiv unterstützt. Dies wäre in einem reinen Telefongespräch mit dem Kunden so nicht möglich und kann im Alltag eine große Hilfe sein. Verständigungsprobleme, etwa aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse oder laienhafter Formulierungen, treten gar nicht erst auf. Eine halbe Stunde Einarbeitung in den Fernservice soll im Monat pro Mitarbeiter zehn Stunden Zeit und mehr einsparen.

Online-Dialogzeit oder Flatrate

Um den Fernservice zu nutzen, fallen keine Investitionskosten an, sofern Smartphone und Internet vorhanden sind. Auch in der Folge zahlen kleine Betriebe ausschließlich die Dialogminuten, also die Zeit, in der Betrieb und Kunde tatsächlich miteinander in Verbindung stehen. Alles andere wird nicht zusätzlich in Rechnung gestellt. Größere Unternehmen können Flatrate-Lizenzen mit Staffelpreisen erwerben.

www.tele-look.de

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