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Teka

Corona Paroli geboten

„Ohne Frage war das Jahr 2020 für uns alle ein extrem schwieriges Jahr, wie wir es in den 25 Jahren unseres Firmenbestehens so noch nicht erlebt haben. Aber wir haben ihm mit großem Einsatz und enormem Zusammenhalt die Stirn geboten. Dabei konnten wir auf unsere Teka-typischen Stärken wie besonderer Kundennähe und Händlertreue, viel Flexibilität, Know-how und vor allem unsere eigenen Innovationskompetenz bauen“, so Teka-Geschäftsführer Erwin Telöken. Das Unternehmen kam ohne staatliche Wirtschaftshilfen aus, 150 Mitarbeitende blieben in gesicherten Arbeitsverhältnissen. „Mit der Luftreinigerserie Viroline haben wir eine Produktserie konzipiert, die sich für viele Einsatzbereiche eignet“, erklärt Telöken.

Zufrieden blickt Teka auf das Geschäft in seinen zentralen Exportmärkten Niederlande, Frankreich, Spanien, Österreich, Schweiz, Italien, Polen und Russland. Die Auswirkungen des ersten Lockdowns, der z.B. in Frankreich, Italien, Russland und Polen und zu einem späteren Zeitpunkt in Österreich mit einem nahezu völligen Wirtschaftsstillstand einherging, konnten im Verlauf des Jahres vor allem über raumlufttechnische Großprojekte aufgefangen werden.

Im Zuge des Frühjahrs-Lockdowns hatte Teka kurzfristig seine Service-Kapazitäten ausgeweitet und digitale Angebote umgesetzt „Vielfach konnten Predictive-Maintenance-Arbeiten und Reparaturen remote gelöst werden“, erläutert Telöken. Im Rahmen der „zweiten Lockdownwelle“ profitierte Teka von der Fortsetzung der wirtschaftlichen Aktivitäten in den Exportländern.

Bei Bestands- und Neukunden wurden Kontakt und Zusammenarbeit vielfach über Online-Meetings gestaltet. Ab Mai 2019 starteten wieder die Schulungen für Handelspartner im Kommunikationszentrum in Weseke unter Einhaltung der Hygieneschutzauflagen.

In 2020 blickte Teka auf 25 Jahre Firmengeschichte zurück und stellte zugleich durch den Umzug an den neuen Unternehmensstandort Coesfeld die Weichen für weiteres Wachstum. Die Zusammenlegung aller Unternehmensbereiche auf dem neuen Gelände mit 12.000 m² Produktions-, Büro- und Lagerfläche ist vor allem ein großer Schritt in Richtung Prozessoptimierung und Digitalisierung. (RM)

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