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5. Kälten-Treff an der Norddeutschen Kälte-fachschule

Full House in Springe

Die Referenten und einige Kälten kommen bereits am Vorabend. Wir haben den Vortragsraum vorbereitet und die Werkstatt präpariert. Wolle Schäfer von Caretaker hat dafür vom KK-Messestand der letzten Chillventa zwei riesig große Stoffrückwände mitnehmen dürfen und sie als Dekoration für die zukünftigen Kälten-Treffs aufbewahrt. In der Werkstatt sehen sie beeindruckend aus. Auch die Fotobox von Wolle steht und wird ausprobiert. Nachdem alles fertig aufgebaut ist, haben wir kurz gestestet, ob die Trinktemperatur des Biers stimmt. Das NKF-eigene Kühllager funktioniert. Um 18.00 Uhr treffen sich die Referenten vor dem Hotel. Es geht zum Referentenessen zum Griechen, der nahe dem Hotel liegt. Dort treffen wir auch auf die Geschäftsleitung der NKF. Da der Abend aber noch jung ist, wandern wir geschlossen und gut genährt ins Deja Vu, eine Art Kellerkneipe, die nur für uns aufgemacht hat. Aber es reichte natürlich nicht, sodass wir die halbe Nacht noch im neu eröffneten Mensch Meier verbringen. Trotzdem waren am nächsten Tag alle Referenten pünktlich an der NKF. Alle Teilnehmer sind pünktlich im Vortragsraum und erst hier wird klar, wie voll es wirklich ist. Bis auf den letzten Stuhl ist alles besetzt. Nachdem KK-Redakteur Dirk Rehfeld die Kälten begrüßt hat, beginnt der Vortragsmarathon.

Mitsubishi Electric

Marc Weilke und Timo Gülck stellen das Hy­brid-VRF-System vor. Hier werden die Vorzüge eines direktverdampfenden und eines wassergeführten Systems zum Kühlen und Heizen von Gebäuden kombiniert. Kältemittel fließt ausschließlich zwischen dem Außengerät und einem speziellen Hybrid-BC-Controller (Kältemittelverteiler), der innerhalb des Gebäudes, beispielsweise in einem Technikraum, untergebracht wird. Von hier erfolgt eine Weiterverteilung der Energie in Form von Wärme und / oder Kälte über das Medium Wasser. Beim Hybrid-VRF-System wird die Kältemittelmenge im Gesamtsystem so deutlich reduziert. „Bei der aktuell stark diskutierten F-Gase-Verordnung ist das System eine ideale Lösung“, sagt Weilke. Darüber hinaus kann das Hybrid-VRF-System auch mit dem Kältemittel R32 betrieben werden und erfüllt damit bereits die Bedingungen der F-Gase-Verordnung für das Jahr 2030. Insbesondere im Hotel- und Bürobereich sowie gewerblichen Anwendungen überzeugt das Hybrid-VRF-System mit hoher Effizienz und Komfort für den Betreiber und Nutzer.

Panasonic

Direkt danach folgt Ralf Mederski, der das Panasonic Pump Down System vorstellt. Das System ist eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung für Panasonic-VRF-Systeme. Sie ermöglicht es, auch Anlagen mit größeren Kältemittelmengen in Übereinstimmung mit der EN 378 zu realisieren, indem höhere Kältemittelkonzentrationen in Personenaufenthaltsbereichen durch die Nutzung von zusätzlichen Komponenten wie Detektoren, Ventilen, Alarmkontakten etc. vermieden werden. Das System ist vor allem im Bereich Hotel, Büro und Gesundheitseinrichtungen von entscheidender Bedeutung. „Das Pump Down System arbeitet schnell“, sagt Mederski. Bei einer Leckage werden ca. 85 Prozent des Kältemittels mit einer Reaktionszeit von max. 65 Sekunden gesichert. „Es kann nach Beseitigung der Leckage sowie nach erfolgter Dichtheitsprüfung und Evakuierung dem System wieder zugeführt werden. Die Funktion ist umgehend wiederhergestellt und Nachfüllmengen sind relativ gering. Damit werden die Kosten in einem Leckagefall deutlich reduziert“, betont Mederski.

Climalife

Korrosion in Kalt-/Warmwasserkreisläufen stellt für die Systeme ein gravierendes Risiko dar, da sie zu einer messbaren Veränderung der metallischen Werkstoffe führt. So eröffnet Bastian Kinne von Clialife seinen Vortrag nach der ersten kältischen Pause. Als Folge der Korrosion wird die Funktion des metallischen Bauteils oder aber des ganzen Systems beeinträchtigt. Um das Risiko zu minimieren, beleuchtet Kinne die Ursachen der möglichen Korrosionsarten und erklärt, wie man mit passenden Maßnahmen gegensteuert. Korrosion wird von unterschiedlichen Mechanismen ausgelöst, die zu verschiedenen Arten von Korrosion führen. Die meisten Korrosionsmechanismen werden chemisch verursacht. Neben den eingesetzten Materialien und den Betriebsbedingungen spielt der Sauerstoffgehalt eine zentrale Rolle bei der Korrosion von Metallen. Darüber hinaus sind der pH-Wert, die Säurekapazität sowie der Salzgehalt wichtige Parameter für das Auftreten von Korrosion. Aus diesem Grund ist das Wissen über diese Faktoren ausschlaggebend für die Beurteilung möglicher Korrosionsrisiken.

Güntner

Der Vortragstitel von Holger Gerken lautet „Adiabatische Luftvorkühlsysteme bei Gaskühlern und Verflüssigern“. Befeuchtungsmatten erhöhen die Leistung von Trockenkühlern und dies ohne den Einsatz einer Wasseraufbereitung oder Kalkablagerungen auf der Lamelle. Damit ermöglichen ­adiabate Luftvorkühlsysteme auch bei beengter Aufstellsituation die Verwendung eines herkömmlichen Verflüssigers bzw. Gaskühlers.

Verflüssiger lassen sich energieeffizienter betreiben, indem die größere Temperaturdifferenz zum Senken der Verflüssigungstemperatur genutzt wird und so Energie am Verdichter eingespart wird. Wird adiabatische Vorkühlung bei CO2-Gaskühlern eingesetzt, reduziert diese die Zahl der transkritischen – energetisch ungünstigen – Jahresbetriebsstunden. Damit ist es möglich, das Kältemittel CO2 auch in warmen und trockenen Klimazonen wirtschaftlich einzusetzen. Kombiniert mit einer intelligenten Regelung wird der Wasserverbrauch ganzjährig so gering wie möglich gehalten und damit Betriebskosten eingespart.

Rednux und die große kältische Pause

Um 14.30 Uhr gehen wir in die Hotelkantine rüber, um die „große kältische Stärkung“ einzunehmen. Es gibt Gulaschsuppe, Brot und Salat. Bereits nach einer halben Stunde geht der Vortragsmarathon weiter. Geballte Informationen haben eben ihren Preis. In dieser und auch in den anderen Pausen können sich interessierte Kälten über Vor- Nach- und Vorurteile von Rednux informieren. Im Vorraum des Tagungsraums steht Danny Schlimme Rede und Antwort. Jedoch wird jeder Kälte pünktlich wieder in den Tagungsraum geordert. Wir haben noch sechs Vorträge vor uns.

Roller

Andreas Binder stellt den Kälten die Zukunft im Kühlraum vor: „Wenn der Kälten-Treff auf einen Freitag fällt, ist er eine #FridaysforFuture Demonstration? Hätten wir ein Schild: ‚Put CO2 in refrigeration and air-conditioning, not in the atmosphere‘ mitbringen sollen? Bis 2050 erwartet uns ein harter Ritt bei der Umsetzung der international ver­einbarten Klimaziele. Die Umstellung von erdölbasierter Wirtschaft auf eine wasserstoffbasierte wird auch die Kälte- und Klimabranche treffen“, referiert er. Weiter betont Binder: „In ferner Zukunft werden unsere Wärmetauscher in Kühlräumen mutmaßlich von zwei Medienarten durchflossen: CO2 oder wasser(basierten) Solen. Damit sind die direkten Emissionen wirkungsvoll reduziert, das Risiko der Entflammbarkeit existiert nicht. Parallelverdichtung, Ejektor, oder überflutete Verdampfer sind nur einige Stichwörter, die uns in Zukunft bei CO2-Kälteanlagen häufiger begegnen werden. Jede einzelne Maßnahme steigert die Energieeffizienz. Wird auch die Abwärme genutzt, sucht man den CO2-Äquator vergebens auf der Landkarte. Wasserbasierte Solen sind seit jeher eine Alternative, die bei korrekter Auslegung ebenfalls effizient und zuverlässig kühlen. Umweltfreundliche und sichere Kältetechnik ist schon heute möglich. Höchste Zeit sich damit zu beschäftigen. Auf geht’s #Kältenforfuture“.

Frigotechnik

Wassim Dahche stellt ein alltägliches und trotzdem manchmal etwas problematisches Thema vor. Das Betriebshandbuch. Für Kälteanlagen, Klimaanlagen und Wärmepumpen dient es den Aufzeichnungen über Dichtheitsprüfungen und Wartungen sowie über verwendete Kältemittelmengen im Kältehandwerk. Dieses Betriebshandbuch enthält eine detaillierte Beschreibung der technischen Basisdaten und dokumentiert den kältetechnischen Eingriff eines sachkundigen Kältehandwerkers.

Sauermann

Über Anwendungsbereiche von Kondensatpumpen, Montagetipps und Wartung berichtet Roland Franz gänzlich ohne Powerpointpräsentation. Er erklärt: „Eine Kondensatpumpe ist die hygienisch korrekteste und technisch sichere sowie zuverlässige Weise, Kondensat aus Klimageräten und Kühlmöbeln abzuleiten. Voraussetzung dafür ist die richtige Auswahl und Dimensionierung der Pumpe und deren korrekte Installation“. Entscheidend ist, welche Parameter die Pumpe erfüllen muss. Also Gerätetyp (z. B. Wandklimageräte, Kühltürme …), Montageart der Pumpe (z. B. im oder neben Gerät, Ansaughöhe, Förderhöhe, Gesamtwegstrecke, Fördervolumen, Lautstärke, Einbausituation vor Ort. Unter Berücksichtigung dieser Punkte hat man die optimale Pumpe für ein Klimagerät. „Bei der Montage ist darauf zu achten, dass der Schalter optimal sitzt und dass die Pumpe sicher befestigt ist (z. B. an Rohrleitungen mit Kabelbinder, am Mauerwerk, auf Balken) Überprüfen muss man nochmals alle Anschlüsse, ob diese dicht sind. Bei der Wartung immer darauf achten, dass die Zu- und Ableitungen zum/ vom Schalter gereinigt werden und der Schalter selber“, sagt Franz.

Georg Fischer

„Die Firma Georg Fischer ist ein Konzern mit Geschichte. Seit knapp 200 Jahren liefert GF Rohrleitungssysteme für den sicheren Transport von flüssigen und gasförmigen Medien“, beginnt Kevin Blumberg seinen Vortrag. Mit der aktuell vorherrschenden Situation des Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt wandeln sich auch die Arbeitsbedingungen im Handwerk. Die anhaltend gute Konjunktur im Baugewerbe muss mit wenigen qualifizierten Fach­kräften gestemmt werden. Hierzu gibt es mehrere Ansätze, die den Anlagenbauer trotz fehlender Arbeitsleistung unterstützen, die Flut an Aufträgen termingerecht abzuarbeiten. Neben den Förderungen für serielles Bauen durch die Bundesregierung hat Georg Fischer ein hundertprozentiges vorgedämmtes Kunststoff-Rohrleitungssystem für den sicheren und korrosionsfreien Transport von Kaltwasser auf den Markt gebracht. Die Montage dieses Systems ist durch die halbautomatische Verarbeitung sehr schnell zu erlernen und zeitsparend. Ferner erspart es häufig komplizierte Schnittstellenkoordination auf der Baustelle, denn auch die Isolationsbetriebe haben aktuell die Bücher voll.

Tyczka

Nach einer kurzen Firmenpräsentation der Tyczka-Industrie-Gase GmbH stellt Michael Bumm die Frischware-, Rücknahme- sowie Anlagenflaschen für brennbare Kältemittel vor. Diese benötigen Ventilanschlüsse mit Linksgewinde. Bei der Lagerung von brennbaren Gasen und Kältemitteln greift die technische Regel Gefahrstoffe TRGS 510. Eine Lagerung in Gebäuden sollte grundsätzlich vermieden werden. Bumm geht auf die einzuhaltenden Pflichten ein, falls dies nicht möglich ist. Auch bei Lagerung im Freien ist darauf zu achten, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu befolgen. Beim Transport von brennbaren Kältemitteln und Gasen greift die ADR (europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße). Hier gibt es Ausnahmen u. a. für die Beförderung von Kältemitteln von und zu Baustellen. Für alle anderen Transporte greift die sogenannte 1000-Punkte-Regel. Bei der Lagerung und beim Transport von brennbaren Kältemitteln gibt es keine wesentlichen Unterschiede gegenüber nicht brennbaren Kältemitteln. Trotzdem muss auf das erhöhte Gefahrenpotenzial geachtet werden. In jedem Betrieb sind Maßnahmen zur Sicherheit von Leib und Leben sowie für die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen zu treffen. Zum Beispiel müssen schriftliche Betriebsanweisungen sowie Gefährdungsbeurteilungen nach §3 der Betriebssicherheitsverordnung vorliegen. Regelmäßige Unterweisungen des Betriebspersonals sind durchzuführen.

Schiessl

Ardian Nrecaj berichtet in seinem Vortrag über kompakte und umweltfreundliche Kältesysteme mit R744. Er stellt zwei verschiedene Lösungsansätze vor, um die Planung und Montage einer CO2-Anlage zu vereinfachen. Der Aufbau der Anlagen ähnelt einem Klima-Split-System. Als Außeneinheit kommt ein fertiges System mit integrierter Regelung zum Einsatz. Es muss lediglich ein passender CO2-Luftkühler inkl. schrittmotorgesteuertem Expansionsorgan ausgewählt werden. Zur Kühlstellen- und Überhitzungsregelung kann man entweder auf die vorkonfigurierten Schaltschränke von Schiessl oder die Carel Ultra-Cella und DC-Cella zurückgreifen. Bei der Rivacold-Variante sind vier Baugrößen für NK-Anwendungen (3,1 – 8,9 kW @ to = –10 °C) und drei Baugrößen für TK-Anwendungen (2,8 – 7,1 kW @ to = –30 °C) verfügbar. Alle Einheiten sind sowohl für Mono-Betrieb als auch für Multi-Betrieb mit bis zu fünf Luftkühlern (Kühlstellen) geeignet. Weitaus weniger Auswahl besteht bei der Panasonic-Variante. Dort sind nur zwei Baugrößen vorhanden. Eine TK- und NK-Anwendung mit 1,8 kW @ to = –35 °C bzw. 3,7 kW @ to = –10 °C, die jedoch nur für den Mono-Betrieb geeignet ist, und eine reine NK-Anwendung mit einer Leistung von 14 kW @ to = –10 °C, an der ein Multi-Betrieb mit mehreren Kühlstellen möglich ist. Weitere Baugrößen sollen demnächst folgen. Bei beiden Anlagen ist der Fokus auf die Effizienz gelegt worden. Frequenzumformer, interne Wärmetauscher und aufeinander optimierte Regelventile sind bereits in allen Außeneinheiten enthalten.

Der kältische Abend

Da wir auf die letzte Pause verzichtet haben, geht die offizielle Vortragsrunde etwas früher zuende. Auch Danny Schlimme von Rednux, der im Vorraum der Veranstaltung den Teilnehmern die Vor- Nach- und Vorurteile der Firma nahebrachte, hat sich sein Bier redlich verdient. Die Zertifikate werden verteilt, jeder bekommt ein KK-Shirt „Einmal ein Kälte – Immer ein Kälte“. Danach beziehen die Teilnehmer ihre Zimmer und treffen sich vor der Werkstatt zum ersten wohlverdienten Bier. Stefan Elbel, Hamec, startet für das Video seine Drohne (Dankeschön dafür!). Das Video finden Sie hier: https://youtu.be/L6-ysYEN5o0. An dieser Stelle auch gleich ein Dankeschön an Wolle Schäfer von Caretaker, der wieder tatkräftig unterstützt hat und mit der Fotobox sowie den großen kältischen Stellwänden zum Gelingen der Veranstaltung nicht unwesentlich beigetragen hat. Ein Extradank auch an Kalle Bartke. Er hat den gesamten Abend damit verbracht, mit seinen „heißen Kältenköpfen“ die mitgebrachten Holzbrettchen der Teilnehmer zu branden. 

Ralf Kauke von Advanced Engineering hat seinen Präsentations-Anhänger direkt gegenüber dem Foodtruck positioniert. Damit ist er der einzige, der noch etwas arbeiten muss. Denn die Kälten wollen dann ja doch noch das eine oder andere von ihm wissen. Dabei geht es nicht nur um seine selbstgemachten und unglaublich leckeren Würstchen, die er für den regionalen Stammtisch mitgebracht hat, sondern auch um fachliche Informationen. Hier ergibt sich eine ganz neue Situation, denn der offizielle Vortragsteil und der kältische Abend werden gemischt. Apropos Foodtruck. Diesmal haben wir auf das Grillen verzichtet und einen Foodtruck bestellt. Es ist eine hervorragende Lösung, weil man dadurch sehr viel weniger Arbeit hat. Zudem schmecken die Burger in verschiedenen Variationen, die Pommes und alles andere wirklich sehr lecker. Zusammen mit den NKF-Salaten und dem Bier aus der traditionellen Bierwand ergibt sich ein rustikales Gesamtmenü. Bis 21.00 Uhr werden die Burger serviert. Aber es reicht aus, denn nach im Schnitt drei Burgern pro Person ist auch der letzte Kälte satt. Ungeschrieben kann bleiben, dass sich die Jungs (und Mädels) bei einen nahezu sommerlichen Abend sehr gut unterhalten haben. Ähnlich einem freundschaftlichen Treffen. Einem Kälten-Treff eben.

Der nächste Kälten-Treff findet am 18. Oktober an der Sächsischen Kältefachschule in Reichenbach statt. DR ■

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