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Gebäude- und Energiemanagement auch per App

Funktionalität erweitert

Die Version 3.5 wurde unter anderem um neue grafische Darstellungsmöglichkeiten– darunter Blasendiagramme – erweitert, mit denen sich Energieflüsse einfacher verstehen, beurteilen und optimieren lassen. Zudem verfügt das offene System nun über die Möglichkeit der Datenerfassung und des Datenexports mittels Web Services-Technik und kann beim Auftreten von Alarmen automatisch Berichte erstellen. Portalressourcen und Templates wurden ebenfalls verbessert.

Das Sauter  EMS ist eine Lösung zur Darstellung aller Energieverbräuche eines Gebäudes und gibt dem Nutzer fundamentale Informationen, um ein optimales Gebäudemanagement zu gewährleisten und effizienter sowie kostengünstiger zu agieren. Gleichzeitig tragen die fortlaufende sowie aktuelle Überwachung und die Maßnahmen zur Energieoptimierung, die das System ermöglicht, auch zur Reduktion der CO2-Emissionen bei und sorgen so für einen ökologischeren Anlagenbetrieb.

Neue grafische Darstellungsmöglichkeiten

Neben Standardreports zur Darstellung von Messdaten enthält das EMS-System auch umfassende Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten wie Scatter- und Carpet-Plots sowie Dauerganglinien, die wesentliche Bestandteile und Voraussetzungen für verschiedenste Green  Building“-Gebäudezer-tifizierungen nach Standards wie LEED, BREEAM, EnEV, MINERGIE, HQE oder GreenCalc+ sind. Zudem unterstützt das System auch Anforderungen aus dem ISO 50001:2011-Standard sowie Energieaudits nach ISO 50002 (EN 16247) für Energiemanagementsysteme.

In der aktuellen Version 3.5 werden die bisherigen Visualisierungsoptionen nun um zusätzliche grafische Darstellungsformen erweitert, beispielsweise um Blasendiagramme, die Unterstützung der Anzeigefunktion in Abhängigkeit von Produktionslosen sowie die verbesserte und optimierte Darstellung der Benutzerkommentare in Diagrammen.

Da das EMS auf einem modularen, jederzeit erweiterbaren sowie einfach zu personalisierenden Bedien- und Darstellungskonzept basiert, ist die Bedienung einfach und intuitiv möglich. Die Daten aller Geräte und Anlagen werden konsolidiert, wobei individuelle Einstellungen es ermöglichen, dass Listen, Bilder und Reports gemäß den unterschiedlichen Bedürfnissen visualisiert werden.

Mit der neuen Version des Energiemanagementsystems werden zudem spezifische Darstellungen noch flexibler unterstützt, etwa durch erweiterte Möglichkeiten von Portalressourcen und HTML-Portalelementen.

Offenes, unabhängiges System

Eine weitere Neuerung des EMS 3.5 ist außerdem die Option, den automatisierten Datenaustausch über eine Web-Services-SOAP-Schnittstelle zu realisieren. Damit wird die Lösung, die bisher beispielsweise Informationen von Drittsystemen über BACnet einbindet, weiter als offenes und unabhängiges System ausgebaut. Zusätzlich bietet das Energiemanagementsystem alarmspezifische Verbesserungen: Das entsprechende Modul wurde mit einer neuen Funktion zur automatischen Berichtserstellung ausgestattet, sodass sich basierend auf den hinterlegten Alarmbedingungen alarmspezifische Reports erstellen lassen.

www.sauter-cumulus.de

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