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Siemens

Feinstaubsensor überwacht Innenraumklima

Der neue, auf Lasertechnik basierende Feinstaubsensor Symaro von Siemens kann zur Überwachung und Visualisierung von Feinstaubbelastung eingesetzt und in Gebäudemanagementsysteme eingebunden werden. Er misst die Belastung der Luft im Gebäude mit Feinstaubpartikeln der Größen Particulate Matter (PM) 2,5 und PM 10, also Schwebeteilchen mit einem Durchmesser von 0,3 bis 2,5 µm bzw. 0,3 bis 10 µm. In Zeiten, in denen keine Präsenz im Raum registriert wird, wird die Häufigkeit der Feinstaubmessungen deutlich verringert. Damit erhöht sich die Lebensdauer des Feinstaubsensors deutlich. Der Sensor zeigt im Display bzw. in der Version ohne Display über eine LED-Leuchte an, wenn das Sensormodul ausgetauscht werden muss. Der Austausch ist einfach und ohne Neukonfigurieren des Geräts möglich. Der Feinstaubsensor ist auf die Messung von PM 2,5 Feinstaubpartikeln geeicht und kann entsprechend den nationalen Vorschriften auf verschiedene Luftqualitätsindex-Stufen (AQI-Klassen) eingestellt werden. Alle Sensoren haben Ausgänge für Analogsignale und Modbus und können so zum Erreichen der gewünschten Raumklimawerte zusätzliche Filter zuschalten oder die Lüftungsleistung erhöhen.

www.siemens.de/symaro

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