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IT-Kühlung: Wasser Marsch

Korrosion in Kalt- und Warmwasserkreisläufen kann viele Probleme verursachen. Das größte ist die Perforation, die zu Leckagen führt. Außerdem haben Ablagerungen auf der Oberfläche und die damit verbundene Schichtbildung Einfluss auf die Energieeffizienz, da sie als Barriere bei der Wärmeübertragung wirken. Zusätzlich können Teilchenfilter verstopfen und mechanische Dichtungen beschädigt werden. Ein vorsorgliches Handeln zur Vermeidung von Korrosion dient daher nicht nur der Verlängerung des Lebenszyklus des Systems, sondern auch der Energieeinsparung und führt somit zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit. Das meint unser Autor Bastian Kinne in seinem Beitrag „Korrosion in Kalt-/Warmwasserkreisläufen – Vermeidbares Risiko“ ab Seite 26.

Die IT soll heute gegensätzliche Ziele erreichen: Einerseits wird immer mehr Rechenleistung auch an abgelegenen Standorten gebraucht, andererseits soll möglichst wenig Energie verbraucht werden. Aktuell gibt es keine für alle Serversysteme standardisierte Wasserkühlungslösung von Netzteilen. Daher und um den Einsatz klassischer, luftgekühlter Komponenten in einem gewissen Umfang zu ermöglichen, realisiert Cloud&Heat den Ansatz einer hybriden Wasserkühlungslösung mit primärseitigem Heiß- und Kaltwasserkreis. Grundidee ist ein geschlossenes Konzept, welches eine externe Klimatisierung bzw. Kaltluftversorgung in allen Klimazonen vermeidet. Wie das Ganze funktioniert, beschreibt Conrad Wächter in seinem Beitrag „Container-Rechenzentrum mit Wärmerückgewinnung und Spe­zialkühlung – Dicht bestückbar“ ab Seite 34.

Mit der Kühlung von Rechenzentren befasst sich auch unser Autor Simon Federle. Auch für ihn ist die IT-Kühlung einer der größten Energiefresser im laufenden Betrieb. Es sind daher neue Lösungen erforderlich. Eine davon – zugegeben nicht ganz neu – ist die wasserbasierte Kühlung. Neuartig ist allerdings die technische Umsetzung von Megware und Schäfer IT-Systems, die für die Kühlung am Leibniz-Rechenzentrum in München gänzlich auf Luft verzichteten und auch Netzteile, Netzkomponenten und Switches mit Wasser kühlen – zugunsten einer deutlichen Steigerung der Energieeffizienz. Lesen Sie dazu den Bericht „Wasser für die Hochleistungs-IT“ ab Seite 36.

41 Prozent aller Neubauten in Deutschland wurden 2018 mit Wärmepumpen ausgestattet. Allerdings ist damit ein hoher Verbrauch des immer teurer werdenden Netzstroms verbunden. Nun zeigt die mittelfränkische Stadt Herzogenaurach, dass Wärmepumpen im Verbund mit PV-Anlagen und Speichern den Verbrauch von Strom aus dem Netz drastisch reduzieren können. Gleichzeitig werden damit fossile Energieträger und damit der Ausstoß von CO2 vollständig vermieden. So jedenfalls unser Autor Dieter Degner in seinem Beitrag „Wärmepumpen, PV-Anlagen und Speicher vermindern Netzstrombedarf – Gebäude versorgen sich selbst“ ab Seite 64. Mehr zum Thema „Wärmepumpem“ in unserem SPEZIAL ab Seite 60. Viel Spaß beim Lesen und neue Erkenntnisse wünscht41 Prozent aller Neubauten in Deutschland wurden 2018 mit Wärmepumpen ausgestattet. Allerdings ist damit ein hoher Verbrauch des immer teurer werdenden Netzstroms verbunden. Nun zeigt die mittelfränkische Stadt Herzogenaurach, dass Wärmepumpen im Verbund mit PV-Anlagen und Speichern den Verbrauch von Strom aus dem Netz drastisch reduzieren können. Gleichzeitig werden damit fossile Energieträger und damit der Ausstoß von CO2 vollständig vermieden. So jedenfalls unser Autor Dieter Degner in seinem
Beitrag „Wärmepumpen, PV-Anlagen und Speicher vermindern Netzstrombedarf – Gebäude versorgen sich selbst“ ab Seite 64. Mehr zum Thema „Wärmepumpem“ in unserem SPEZIAL ab Seite 60. Viel Spaß beim Lesen und neue Erkenntnisse wünscht. Allerdings ist damit ein hoher Verbrauch des immer teurer werdenden Netzstroms verbunden. Nun zeigt die mittelfränkische Stadt Herzogenaurach, dass Wärmepumpen im Verbund mit PV-Anlagen und Speichern den Verbrauch von Strom aus dem Netz drastisch reduzieren können. Gleichzeitig werden damit fossile Energieträger und damit der Ausstoß
von CO2 vollständig vermieden. So jedenfalls unser Autor Dieter Degner in seinem Beitrag „Wärmepumpen, PV-Anlagen und Speicher vermindern Netzstrombedarf – Gebäude versorgen sich selbst“ ab Seite 64. Mehr zum Thema „Wärmepumpem“ in unserem SPEZIAL ab Seite 60. Viel Spaß beim Lesen und neue Erkenntnisse wünscht

Ihr Markus Simmert

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