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Serverraumkühlung

Frischer Wind für den IT-Bereich - © medi
Frischer Wind für den IT-Bereich
Neue Klimatechnik für die Serverräume von medi

Frischer Wind für den IT-Bereich

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Der Anstieg des Datenaustauschs und der damit einhergehende Anstieg an notwendigen Servern erhöhen die Ansprüche an die IT-Klimatisierung. Dies liegt sowohl an der gestiegenen Wärmeabgabe der leistungsstärkeren Geräte als auch an der erhöhten Dichtheit der Gebäude. Durch Sanierungen und Nachrüstungen der Klimatechnik in Bestandsgebäuden wird eine lange Lebensdauer gewährleistet und somit die hohe Leistungsfähigkeit unterstützt. Als zusätzliche Absicherung gegen Ausfälle durch Überhitzungen können, wie bei der medi GmbH & Co. KG aus Bayreuth, Redundanzmodule eingesetzt werden.

Serverräume als Herausforderung - © Mitsubishi Electric
Serverräume als Herausforderung
Klimatisierung von EDV-Räumen

Serverräume als Herausforderung

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Die einwandfreie Funktion der Datenserver ist für ein Unternehmen äußerst wichtig. Dies zu gewährleisten, ist auch Aufgabe der Kälte- und Klimatechnik, die in Serverräumen eingesetzt wird. Daher müssen die Systeme besonders zuverlässig sein. Zudem müssen die Anlagen effizient arbeiten, um die Betriebskosten möglichst niedrig zu halten. Die Hersteller entwickeln deswegen kontinuierlich neue Technologien, die Effizienz und Zuverlässigkeit vereinbaren. Klimaschränke sind ein Beispiel für die Kühlung von Serverräumen. Eine andere Lösungsmöglichkeit zur effizienten Klimatisierung sind Split-Anlagen mit invertergesteuerten Außengeräten. 

Wärmepumpe nutzt IT-Abwärme - © Überlandzentrale Lülsfeld eG
Wärmepumpe nutzt IT-Abwärme
Bürogebäude mit Abwärmenutzung und Kaltgang-Kühlkonzept

Wärmepumpe nutzt IT-Abwärme

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Die Unterfränkische Überlandzentrale Lülsfeld eG (ÜZ) realisiert nicht nur nachhaltige regionale Energieversorgungskonzepte – auch in der eigenen Geschäftsstelle wird ein effizientes System zur Abwärmenutzung mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpenlösung umgesetzt. Die KFW fördert die Abwärmenutzung in Unternehmen über ein Förderprogramm. Clemens Dereschkewitz, Berlin