In launigen und sehr kurzweiligen Statements erinnerten der jetzige Geschäftsführer Gunther Gamst, Frans Hoorelbeke, Chairman von Daikin Europe, Brüssel, und Norbert Schmelzle, ehemaliger Bereichsvorstand Kälte- und Klimatechnik bei der GEA AG, an die Eigenarten und Gepflogenheiten von Werner Rolles während seines über 40-jährigen Wirkens in der Branche. Als Highlight des Abends griffen die Mitglieder des Münchner Improvisationsoper-Ensembles "La Triviata" die vielen launigen Sprüche aus den zuvor gehaltenen Reden sehr zum Vergnügen des Publikums und des Opernliebhabers Rolles auf und setzten sie gesanglich um.
Werner Rolles - sichtlich beeinduckt von der unerwarteten Show - erinnerte in seinen Dankesworten am Schluss auch an das, was er in seinem Berufsleben "nicht erreicht" habe, nämlich mehr Akzeptanz für die Notwendigkeit der Klimatechnik in der Öffentlichkeit zu finden. Auch sei die Präsenz der Kälte- und Klimatechnik bei den politischen Entscheidern so gut wie nicht vorhanden. Dies gelte insbesondere für die aktuelle Diskussion um die F-Gase-Verordnung und die völlig falsch eingeschätzte Rolle der Kälte-Klimatechnik bezüglich ihrer Umweltbelastung. Daher sein dringender Appell an alle Verantwortlichen in der Branche, sich diesen Themen in der nahen Zukunft unbedingt zu widmen. Mehr zur Verabschiedung von Werner Rolles lesen Sie in der KK 5/2013 (erscheint am 16. Mai). (SI)
www.daikin.de
Werner Rolles - sichtlich beeinduckt von der unerwarteten Show - erinnerte in seinen Dankesworten am Schluss auch an das, was er in seinem Berufsleben "nicht erreicht" habe, nämlich mehr Akzeptanz für die Notwendigkeit der Klimatechnik in der Öffentlichkeit zu finden. Auch sei die Präsenz der Kälte- und Klimatechnik bei den politischen Entscheidern so gut wie nicht vorhanden. Dies gelte insbesondere für die aktuelle Diskussion um die F-Gase-Verordnung und die völlig falsch eingeschätzte Rolle der Kälte-Klimatechnik bezüglich ihrer Umweltbelastung. Daher sein dringender Appell an alle Verantwortlichen in der Branche, sich diesen Themen in der nahen Zukunft unbedingt zu widmen. Mehr zur Verabschiedung von Werner Rolles lesen Sie in der KK 5/2013 (erscheint am 16. Mai). (SI)
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