Clare Perry, EIA, dazu: Die EU hat eine fantastische Gelegenheit und Verantwortung, aus den HFKWs auszusteigen. Es gibt keinen einzigen Grund dafür, neue HFKW Produkte auf dem Markt zu erlauben, wenn effiziente, sichere und wirtschaftliche Alternativen verfügbar sind.
Aus der Studie, deren Autor Michael Kauffeld außerdem maßgeblich an einer Studie der Öko-Recherche beteiligt war, die in 2011 im Auftrag der europäischen Kommission erstellt worden war, (was die weitgehende Überlappung der Aussagen und Daten in beiden Dokumenten erklärt) geht unter anderem hervor, dass die F-Gase Verordnung in zahlreichen Teilen der EU noch nicht komplett umgesetzt ist.
Derzeit wird der Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der F-Gase Verordnung für Herbst 2012 erwartet. Zu den kontrovers diskutierten Lösungen zählen ein Phase-Down und HFKW-Verbote. Während letztere von Umweltorganisationen wie EIA, Greenpeace und WWF favorisiert werden, spricht sich die Industrie für einen Phase-Down aus, bei dem es sich um eine schrittweise Reduzierung der auf den Markt gebrachten Mengen von HFKWs, berechnet nach CO2-Äquivalenten, handelt.
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Aus der Studie, deren Autor Michael Kauffeld außerdem maßgeblich an einer Studie der Öko-Recherche beteiligt war, die in 2011 im Auftrag der europäischen Kommission erstellt worden war, (was die weitgehende Überlappung der Aussagen und Daten in beiden Dokumenten erklärt) geht unter anderem hervor, dass die F-Gase Verordnung in zahlreichen Teilen der EU noch nicht komplett umgesetzt ist.
Derzeit wird der Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der F-Gase Verordnung für Herbst 2012 erwartet. Zu den kontrovers diskutierten Lösungen zählen ein Phase-Down und HFKW-Verbote. Während letztere von Umweltorganisationen wie EIA, Greenpeace und WWF favorisiert werden, spricht sich die Industrie für einen Phase-Down aus, bei dem es sich um eine schrittweise Reduzierung der auf den Markt gebrachten Mengen von HFKWs, berechnet nach CO2-Äquivalenten, handelt.
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