Die vorwettbewerbliche Forschung der FLT gerade in der aktuellen Krise weiter auszubauen sowie deren Stellenwert in Industrie, Öffentlichkeit und Politik noch deutlicher zu verankern, wird vornehmliche Aufgabe des Vorsitzenden und seines Stellvertreters sein. „Gerade in schwierigen Zeiten macht die vorwettbewerbliche Zusammenarbeit der Branche Sinn. Wir müssen unsere Ressourcen gezielt einsetzen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Die FLT spielt da eine wichtige Rolle. Insbesondere die Vernetzung mit der Wissenschaft und den Beitrag, den wir in der Gemeinschaftsforschung zur Ausbildung des Führungsnachwuchses leisten, hilft allen 21 Mitgliedsunternehmen der FLT“, kommentiert Dr. Schaal seine Wahl zum Vorstandsvorsitzenden.
„Intelligente Raumlufttechnik in Wohn- und Geschäftsgebäuden sowie als Prozesslufttechnik in der Produktion kann wesentliche Beiträge zu den CO2-Emissionszielen leisten. Die Vernetzung der Branche in der FLT hilft den Unternehmen, ihre technologische Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen. Wir bedanken uns beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung. Bei der FLT fließt jeder Euro in die Grundlagenforschung für eine effiziente und umweltschonende Lufttechnik.“ Weitere Mitglieder des Vorstandes sind S. Jakob, Fima Maschinenfabrik GmbH, L. Reuter, Trox GmbH und Dr. F. Schiller, Howden Ventilatoren GmbH.
Die FLT sieht sich als das führende Kooperationsnetzwerk vorwettbewerblicher Forschung und Entwicklung für kleine und mittlere Unternehmen im Bereich der Luft- und Trocknungstechnik. Sie besteht seit 1964 und vertritt 21 Mitgliedsunternehmen. Seit Bestehen wurden über 280 Forschungsprojekte durch die FLT in Auftrag gegeben, die aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AiF), Köln, sowie aus Eigenmitteln der Forschungsvereinigung finanziert und vorwiegend an Hochschulen durchgeführt wurden. Das Know-How aus den Projekten steht den Mitgliedern der Forschungsvereinigung und durch Veröffentlichungen auch der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
www.flt-net.de
„Intelligente Raumlufttechnik in Wohn- und Geschäftsgebäuden sowie als Prozesslufttechnik in der Produktion kann wesentliche Beiträge zu den CO2-Emissionszielen leisten. Die Vernetzung der Branche in der FLT hilft den Unternehmen, ihre technologische Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen. Wir bedanken uns beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung. Bei der FLT fließt jeder Euro in die Grundlagenforschung für eine effiziente und umweltschonende Lufttechnik.“ Weitere Mitglieder des Vorstandes sind S. Jakob, Fima Maschinenfabrik GmbH, L. Reuter, Trox GmbH und Dr. F. Schiller, Howden Ventilatoren GmbH.
Die FLT sieht sich als das führende Kooperationsnetzwerk vorwettbewerblicher Forschung und Entwicklung für kleine und mittlere Unternehmen im Bereich der Luft- und Trocknungstechnik. Sie besteht seit 1964 und vertritt 21 Mitgliedsunternehmen. Seit Bestehen wurden über 280 Forschungsprojekte durch die FLT in Auftrag gegeben, die aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AiF), Köln, sowie aus Eigenmitteln der Forschungsvereinigung finanziert und vorwiegend an Hochschulen durchgeführt wurden. Das Know-How aus den Projekten steht den Mitgliedern der Forschungsvereinigung und durch Veröffentlichungen auch der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
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