Honeywell

Substantielle Investitionen in zusätzliche Produktion von HFO1234yf in den USA

11.12.2013 | Druckvorschau

Honeywell und wichtige Zulieferer investieren 300 Millionen US-Dollar, um die Produktionskapazität für HFO1234yf zu erhöhen. Im Rahmen dieses Investitionsprogrammes baut Honeywell ein Werk am bestehenden Standort des Unternehmens in Geismar, Louisiana, das unter Einsatz neuer Prozesstechnologien ab 2016 die Massenfertigung aufnehmen soll. Die endgültige Größe der Anlage hängt von Liefervereinbarungen ab, die Honeywell mit Großkunden abschließt.

"Ein Großteil der europäischen Nachfrage nach dem aktuellen Fahrzeug-Kältemittel HFC134a wird derzeit aus den USA gedeckt. Mit unserem neuen Werk in Louisiana streben wir dies auch für HFO1234yf an", sagt Andreas Kramvis, President und Chief Executive Officer von Honeywell Performance Materials and Technologies (Bild). "Honeywell erwägt zusätzlich den Bau eines Werkes in Europa. Das ist allerdings abhängig von der Nachfrage und den spezifischen Anforderungen dieses Marktes." Honeywell hat 2013 bereits die Inbetriebnahme von HFO1234yf-Verpackungsanlagen in Japan bekanntgegeben. Durch diese soll der asiatische Markt besser bedient werden. (SI)

Weitere Infos über HFO1234yf unter www.1234facts.com

Tags

Investition

Weitere Inhalte

Vertiefungsmodul - Schäden an Gebäuden

Alles dicht oder was?! - Luftdichtheitskonzepte erfolgreich erstellen

DGS Solar(fach)berater Photovoltaik

Ihre Notfallmanagement: Damit Ihr Ausfall nicht zur Katastrophe wird

Nachhaltigkeitszertifizierungen – Alles auf einen Blick!

Heizlastberechnung (DIN 12831-1) – Einführung, Anwendung und Einsatzgebiete