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Linde auf der Intercool 2010

Frische frosten

Die Kombination von zwei Verfahren in einem Gerät macht den Cryoline CW zum vielseitigen Alleskönner: Im vorderen Teil der Maschine schüttelt ein Vibrationsmechanismus, das sogenannte Cryowave-System, das Kühlgut so auf, dass es beim Einfrieren nicht zur Agglomeration kommt.

Der neue Tauchbadfroster Cryoline SI zeichnet sich zum einen durch ein sehr flaches – und damit energetisch entsprechend sparsames – Tauchbad aus. Zum anderen sind Tauchbad und nachfolgende Frostung nahtlos in einem Gehäuse integriert.

Speziell für hohe Kapazitäten ist der Impingementfroster Cryoline TI ausgelegt. Bei dieser Technologie wird das feinverstäubte Kühlmedium Stickstoff mit hoher Geschwindigkeit von oben durch ein Lochblech auf das Kühlgut geleitet.

Mit den drei neuen Frostern erweitert Linde die modular aufgebaute Modellreihe Cryoline um neue, produktspezifische Anwendungen im Trendmarkt IQF (Individually Quick Frozen). Wie das Grundmodell Cryoline MT sind alle Froster der Reihe modular aufgebaut, in verschiedenen Breiten und Längen verfügbar und teilweise mit Stickstoff oder Kohlendioxid als Kühlmedium verwendbar. Sowohl die bestehenden Modelle als auch die Messe- Neuheiten zeichnen sich darüber hinaus durch eine konsequent hygienegerechte Konstruktion aus.

www.linde-gas.de

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