Das neue Programm trägt den Namen GreenChill Advanced Refrigeration Partnership und ist eine freiwillige Initiative zur Förderung kosteneffizienter grüner Technologien, Strategien und Vorgehensweisen zum Schutz der Ozonschicht und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
Teilnehmer der Initiative sind EPA, Hersteller von Kälteanlagen, Supermärkte und Hersteller synthetischer Kältemittel. Da die Amerikaner ein grüneres Bewusstsein entwickeln, sind wir auf der Suche nach Unternehmen, die für einen grüneren Lifestyle eintreten", so ein EPA Vertreter. Das GreenChill Logo demonstriert ganz klar, dass sich ein Supermarkt für die Umwelt engagiert. Es zeigt, dass sich GreenChill Mitglieder für den Schutz der Ozonschicht einsetzen."
Die zehn GreenChill Gründungsunternehmen sind Whole Foods Market; Food Lion, LLC; Giant Eagle Inc.; Hannaford Bros. Co.; Harris Teeter; Hill PHOENIX; Honeywell International; Kysor//Warren; Publix Super Markets Inc. und DuPont.
Die Partner haben sich dazu verpflichtet, auch über die Anforderungen der Gesetzgebung hinaus, eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Kältemittelemissionen zu erstellen, die zum Klimawandel und zum Abbau der Ozonschicht beitragen können. Basierend auf dem Ergebnis setzen sich die Unternehmen dann Ziele zur Reduzierung der Emissionen.
Außerdem werden die Partner an Forschungsvorhaben von Industrie und Regierung teilnehmen, um die Leistung grüner Technologien in Bezug auf Energieeffizienz, Kältemittelfüllmengen und Leckagenreduzierung zu untersuchen.
Schätzungen der EPA zufolge, könnte der Einfluss von Supermärkten auf Klimawandel und Kältemittelemissionen durch den Einsatz neuer Kältetechnologien, verbessertes Design und Service um rund eine Million Tonnen CO2 pro Jahr verringert werden. Das entspricht rund 800.000 PKWs weniger auf der Strasse.
Um dem Abbau der Ozonschicht entgegenzuwirken, verpflichten sich die Partner außerdem, ozonfreundliche Alternativen sowie fortschrittliche Technologien in allen neuen und renovierten Läden einzusetzen. EPA geht davon aus, dass durch die Umsetzung dieser Maßnahmen auch die Energieeffizienz gesteigert wird und dass die Betriebskosten der Industrie um über 12 Millionen US Dollar jährlich gesenkt werden können.
www.refripro.eu
Teilnehmer der Initiative sind EPA, Hersteller von Kälteanlagen, Supermärkte und Hersteller synthetischer Kältemittel. Da die Amerikaner ein grüneres Bewusstsein entwickeln, sind wir auf der Suche nach Unternehmen, die für einen grüneren Lifestyle eintreten", so ein EPA Vertreter. Das GreenChill Logo demonstriert ganz klar, dass sich ein Supermarkt für die Umwelt engagiert. Es zeigt, dass sich GreenChill Mitglieder für den Schutz der Ozonschicht einsetzen."
Die zehn GreenChill Gründungsunternehmen sind Whole Foods Market; Food Lion, LLC; Giant Eagle Inc.; Hannaford Bros. Co.; Harris Teeter; Hill PHOENIX; Honeywell International; Kysor//Warren; Publix Super Markets Inc. und DuPont.
Die Partner haben sich dazu verpflichtet, auch über die Anforderungen der Gesetzgebung hinaus, eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Kältemittelemissionen zu erstellen, die zum Klimawandel und zum Abbau der Ozonschicht beitragen können. Basierend auf dem Ergebnis setzen sich die Unternehmen dann Ziele zur Reduzierung der Emissionen.
Außerdem werden die Partner an Forschungsvorhaben von Industrie und Regierung teilnehmen, um die Leistung grüner Technologien in Bezug auf Energieeffizienz, Kältemittelfüllmengen und Leckagenreduzierung zu untersuchen.
Schätzungen der EPA zufolge, könnte der Einfluss von Supermärkten auf Klimawandel und Kältemittelemissionen durch den Einsatz neuer Kältetechnologien, verbessertes Design und Service um rund eine Million Tonnen CO2 pro Jahr verringert werden. Das entspricht rund 800.000 PKWs weniger auf der Strasse.
Um dem Abbau der Ozonschicht entgegenzuwirken, verpflichten sich die Partner außerdem, ozonfreundliche Alternativen sowie fortschrittliche Technologien in allen neuen und renovierten Läden einzusetzen. EPA geht davon aus, dass durch die Umsetzung dieser Maßnahmen auch die Energieeffizienz gesteigert wird und dass die Betriebskosten der Industrie um über 12 Millionen US Dollar jährlich gesenkt werden können.
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