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Danfoss

Spatenstich für klimafreundliches Rechenzentrum

In den Einrichtungen werden große, reaktionskritische Datenmengen gespeichert, die Danfoss in neuen intelligenten IT-Plattformen produziert. 

"Wir bauen eine energieeffiziente, kostengünstige Infrastruktur für unsere Daten und Anwendungen. Gleichzeitig setzen wir unseren Weg in Richtung Cloud Services fort. Die Herausforderung für die Branche besteht darin, das Beste beider Welten zu nutzen: das Potenzial des Rechenzentrums für die Wartung der intelligenten, hochspezialisierten Fabrikanwendungen sowie die ständig wachsende Anzahl von Diensten und Skalierbarkeit der Cloud-Lösungen“, erklärt Sune Tornbo Baastrup, Senior Vice President und Chief Information Officer, Danfoss Group.

Die Rechenzentren sind modular aufgebaut, sodass Danfoss sie bei steigendem Datenvolumen laufend erweitern kann. Die unternehmenseigenen Rechenzentren sind ein Beispiel dafür, wie sich Technologien nutzen lassen, um den Energieverbrauch in diesem Bereich signifikant zu senken. Danfoss ist dem UN Global Compact verpflichtet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von Technologien, die dazu beitragen, die weltweiten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Unter anderem engagiert sich Danfoss für die Umsetzung des Ziel 7 des UN Global Compact for Sustainable Energy. Dieses beinhaltet den vorsorgenden Ansatz von Unternehmen im Umgang mit Umweltproblemen. Bis 2025 wird der dänische Stromverbrauch voraussichtlich um rund 24 Prozent steigen, in Deutschland sind es sogar 30 Prozent. Da rund die Hälfte des Anstiegs auf Rechenzentren entfällt, könnten energieeffiziente Technologien hier einen wichtigen Beitrag leisten.

www.danfoss.de

(DR)