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Gelungener Start der Chillventa

Im Einvernehmen erreicht man mehr

In unserem Messebericht zur IKK 2006, der wie wir nun wissen letzten IKK in dieser Form, hatten wir über das damalige Rekord­ergebnis (893 Aussteller und 29124 Fachbesucher) berichtet und den Vorspann mit folgendem Satz beendet: Doch die Zeichen stehen schlecht, dass in absehbarer Zeit wieder ein solches Ergebnis erreicht wird.

Unter den damaligen Vorzeichen (zwei konkurrierende Messen) war diese Einschätzung sicher richtig. Dass sie nun dennoch widerlegt wurde, ist ein Beleg dafür, was in den letzten beiden Jahren bewegt und erreicht wurde. So kam man mit der ersten Chillventa 2008 der 30000er Marke nochmals ein Stück näher. Es waren zwar knapp 90 Aussteller weniger vertreten, dafür waren aber auch keine Waschmaschinen chinesischer Herkunft zu sehen, was sicher niemand wirklich bedauert hat.

Viele Aussteller hatten sogar ihre Stände erweitert und großzügiger gestaltet. Man muss andererseits aber ebenso festhalten, dass in diesem Jahr einige wenige teilweise nicht gerade kleine Aussteller sich noch etwas abwartend verhalten haben und nur mit relativ kleinen Ausstellungsständen oder gar nicht vertreten waren. Dies dürfte gerade nach dem Auftakterfolg der Chillventa in zwei Jahren jedoch anders sein.

Insgesamt war während der gesamten Veranstaltung eine rundweg positive Stimmung wie seit Jahren nicht mehr zu spüren. Viele Aussteller äußerten sich zudem begeistert über die fachlich hohe Qualität des Publikums, was hochwertige Kontakte und Gespräche ermöglichte.

Bescheiden fasste Walter Hufnagel, Mitglied der Geschäftsleitung NürnbergMesse, diesen zahlenmäßigen und stimmungsmäßigen Erfolg und die Entwicklung dorthin wie folgt zusammen: Dass alles so eingetreten ist, wie wir es heute erleben, liegt am außergewöhnlichen Engagement der Branche selbst. Es ist absolut ungewöhnlich, dass eine neu angekündigte Messeveranstaltung noch dazu im Wettbewerb innerhalb von knapp zwei Jahren quasi von null auf hundert katapultiert werden kann. Dies ist nur möglich, wenn sich eine Branche umfassend mit einer neuen Messe identifiziert. Dies war hier der Fall, auch wenn der Eine oder Andere zunächst noch etwas gezaudert hat.

Fachinformation

Die zentralen Themen der Chillventa 2008 waren entsprechend der aktuellen Marktentwicklung gut gewählt: Energieeffizienz und Wärmepumpen. Beide Bereiche wurden intensiv sowohl in den zahlreichen Fachvorträgen behandelt als auch von den Ausstellern durch innovative Konzepte auf den Masseständen in der Praxis dem Publikum vorgestellt.

Mit dem Industrial Heat Pump Village hatten die NürnbergMesse und der BWP, Bundesverband Wärmepumpe e.V., erstmals eine adäquate Plattform für die Wärmepumpenindustrie geschaffen. Auf einer Fläche von 400m² präsentierten Aussteller, Fachverbände und Organisationen ihre Produkte und Verbandsziele. Das Fachforum im Village bot an allen drei Messetagen Vorträge von namhaften Referenten. Zudem fand bereits am Vortag der Fachmesse, dem 14. Oktober, das zweite Internationale Wärmepumpen-Symposium unter der Federführung des Deutschen Kälte- und Klimatechnischen Vereins e.V. (DKV) statt (Näheres s. unten).

Das Fachangebot in den Ausstellungshallen erstreckte sich über folgende Bereiche (ausgewählte Produkte zu allen Themen werden in der nächsten KK vorgestellt):

  • Die Kältetechnik als Basis der Fachmesse wurde natürlich durch ein umfassendes Angebot dargestellt: Komponenten und Systeme für industrielle und gewerbliche Anwendungen.
  • Dazu gehört auch die Isoliertechnik in allen Anwendungsbereichen der Kälte- und Klimatechnik.
  • Somit schließt sich nahtlos ein weiteres Schwerpunktthema der Chillventa, die Raumlufttechnik an: Hier wurde das breite Spektrum von Klimageräten sowie Zentralklima- und Lüftungsanlagen für Gebäudetechnik, aber auch industrielle Prozesstechnik gezeigt.
  • Bei der Wärmepumpentechnik standen weniger die Anwendung im Privatwohnungsbau, also die Hauswärmepumpe, sondern die industrielle und gewerbliche Anwendung im Vordergrund. Das Thema war die Nutzung von Umgebungswärme für eine sparsame und zukunftsträchtige Wärmeerzeugung wie auch die Wärmerückgewinnung und die gleichzeitige Möglichkeit zur Kühlung.
  • Als übergreifendes Fachgebiet ist die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik zu sehen, die zudem beim Thema Energie­effizienz eine wichtige Rolle spielt.
  • Abgerundet wurde das Fachangebot auf der Messe durch ein hochkarätiges Begleitprogramm mit Fachforen und Symposien, die in Zusammenarbeit mit allen ideellen Trägern der Chillventa entwickelt wurden. Dieses umfangreiche Begleitprogramm, für welches Dr. Rainer Jakobs als Koordinator verantwortlich zeichnete, begann bereits vor der eigentlichen Messe.

Symposien am Vortag

Am Dienstag, dem 14. Oktober, fanden drei Symposien mit an die 250 internationalen Teilnehmern statt. Bereits am Vormittag startete das DKV Wärmepumpen-Symposium 2. Nürnberger Branchentreff: Erfahrungen und Möglichkeiten von ,Industrie-Wärmepumpen zum Heizen, Kühlen und Klimatisieren.

Bei der Einführung erläuterte Dr. Rainer Jakobs nochmals den Fokus des Symposiums auf Industriewärmepumpen. Gemeint sind damit alle Wärmepumpen, die nicht als Haushaltswärmepumpen eingesetzt werden, d.h. mit Leistungen >30kW. Die steigenden Energiekosten veranlassen nämlich zunehmend auch die Betreiber von großen Gebäuden (Büro- und Geschosswohnungsbau) sowie in Gewerbe, Industrie und öffentlichen Einrichtungen, innovative Lösungen mit Industriewärmepumpen zu suchen.

Dies bestätigte auch Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V., im ersten Fachvortrag Die Bedeutung der Industriewärmepumpe aus Sicht des BWP. Exakt dieser Aufgabe müsse sich der Markt stellen.

Das Tagesgeschäft der Wärmepumpenbranche beschäftige sich überwiegend mit standardisierten Systemlösungen von der Stange, so Stawiarski, in der Regel sind das herstelleroptimierte Anlagenkonzepte für unterschiedliche Anwendungen und Objekte. Diese können durchaus von versierten Handwerkern direkt umgesetzt werden.

Ganz anders gestalte sich der Markt der großen Wärmepumpen. Hier müssen Planer und Projektanten an den Tisch, ohne ihr Know-how würde man Potenziale und mögliche Lösungen zum Teil gar nicht erkennen. Des Weiteren stellen ein hoher Wärme- und Kühlbedarf, energieoptimierte Warmwasseraufbereitung, Regelkonzept, Wärmeverteilung, Einbindung in bivalente Konzepte oder BUS-Systeme wie auch die Erschließung von Wärmequellen größer 100kW hohe Ansprüche in der Realisierung. Hier ist die Einbindung der Spezialisten gefordert, nur durch sie ist Funktionalität und Wirtschaftlichkeit gewährleistet.

Martin Forsén, President Swedish Heat Pump Association und Chairman Executive Committee der European Heat Pump Associa­tion, beschrieb in seinem Vortrag Industrial heat pumps a long neglected market segment with great potential die gleiche Situation auch für den europäischen Markt.

Jochen Lambauer vom Institut für Energiewirtschaft und Ra­tionelle Energieanwendung der Universität Stuttgart ging im dritten Referat des Vormittags auf Potenziale, Hemmnisse und Best-Practice-Beispiele von Groß-Wärmepumpen in der Industrie ein. Dazu wird es in einer der nächsten Ausgaben der KK einen ausführlichen Fachbeitrag geben.

Industrielle Groß-Wärmepumpen (Ausgangstemperatur 100°C) bieten laut Lambauer in Deutschland die Möglichkeit, ca. 389,5PJ Nutzwärme pro Jahr zur Verfügung zu stellen. Dies sind ca. 15% des gesamten Energiebedarfs und ca. 30% des Nutzwärmebedarfs der deutschen Industrie im Jahr 2006. Bisher wird jedoch nur ein sehr geringer Anteil dieses Potenzials genutzt. Hinsichtlich der CO2-Emissionen wäre dadurch eine Einsparung von ca. 6,3 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr möglich. Dies entspricht 6,2% der gesamten CO2-Emissionen der deutschen Industrie im Jahr 2005.

Anschließend berichtete Laurent Levacher, EDF-R&D-Ecleer, über Opportunities for High Temperature Heat Pump in French industry. Danach stellte Prof. Eberhard Wobst, Thermea Energiesys­teme GmbH, die Umweltentlastung und Energieeinsparung in der Industrie mit CO2-Hochtemperaturwärmepumpen vor.

Wobst prognostizierte, dass sich ca. 50% der in der Industrie benötigten Wärme in Deutschland mit Wärmepumpen bereitstellen lassen. Dieser Anteil lasse sich noch deutlich steigern, wenn der realisierbare Temperaturbereich nach oben erweitert wird. Unter Berücksichtigung der Tendenz, wieder verstärkt natürliche Kälte­mittel zu nutzen, führe die Kältemittelwahl eindeutig zu Kohlen­dioxid (R744).

Klaus Mantel von der Ochsner Wärmepumpen GmbH verwies in seinem Referat Anwendungsbeispiele für Industriewärmepumpen zum Heizen und Kühlen in Industrie, Gewerbe und Wohnungsbau besonders auf eine weitere bisher meist ungenutzte Wärmequelle hin: Die Abwasserkanäle größerer Kommunen! Potenzialstudien ergaben gigantische Nutzungsmöglichkeiten. Nach Mantels Angaben könnten so 510% der Gebäude in Deutschland beheizt werden. Es gelte also diesen Wärmeschatz unter unseren Füßen zu heben. Übrigens wird diese Technologie bereits seit über 25 Jahren in der Schweiz erfolgreich angewendet und zeigt dabei beste Ergebnisse.

Im vorletzten Vortrag des Vormittags stellte Peter Schäftlein von der Johnson Controls Systems & Service GmbH eine Hochtemperatur Wärmepumpe mit Wasser als Kältemittel vor.

Die Anwendungsgrenze für herkömmliche Wärmepumpen liegt bei ca. 5070°C Wasservorlauftemperatur. Um ein energetisch hochwertigeres Temperaturniveau von bis zu +97°C Vorlauftemperatur zu realisieren, waren bisher nur Sonderlösungen mit brennbaren Kältemitteln (Butan, Isobutan und Pentan) verfügbar. Johnson Controls hat nun aufgrund steigender Nachfrage für Wärmepumpen im Hochtemperaturbereich eine technische Lösung mit Wasser als Kältemittel entwickelt und patentiert.

Zum Schluss gab Jörg Saar, Danfoss Kältetechnik, einen Überblick über Einsatzoptimierte Auswahlkriterien für Wärmepumpenverdichter. Im Vortrag wurden folgende Kriterien beleuchtet:

  • COP-Verhalten von Hubkolben- und Scrollverdichtern sowie sich daraus ergebende Folgerungen: wann ist welche Verdichtertechnolgie in Wärmepumpen sinnvoll
  • Das einsatzoptimierte Druckverhältnis von Scrollverdichtern: Unterschiedliche eingebaute Druckverhältnisse verschiedener Scrollverdichterausführungen und ihre Nutzungsmöglichkeiten in Wärmepumpen

Die Vorträge am Nachmittag stellten die Ergebnisse von 2½ Jahren Arbeit des Annex 30 des Heat Pump Programms der Internationalen Energieagentur IEA dar und wurden in Englisch gehalten. Zur bearbeiteten Aufgabenstellung Ersatz von Heizsystemen im Wohngebäudebestand mit Retrofit-Wärmepumpen wurden Erfolgsrezepte aus einzelnen Ländern, die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in Europa und die Grenzen der Technologie von Fachleuten vorgestellt und diskutiert.

An den folgenden Messetagen setzte sich das Wärmepumpen-Symposium in den Fachforen im Industrial Heat Pump Village inhaltlich fort.

ILK Symposium zur Absorptionskälte

Am Nachmittag fand auch das Symposium des ILK Dresden (Institut für Luft- und Klimatechnik) statt. Der Einsatz von Absorptionskältemaschinen sei beim Einsatz in Energieverbundsystemen zur Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung oder in solarthermischen Anlagen nach Ansicht des Instituts ein Schritt zur deutlichen Effizienzsteigerung in der Kälteversorgung. Zudem werde der zu erwartende Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung die thermische Kälteerzeugung verstärkt in den Fokus rücken.

Das Symposium beleuchtete den aktuellen Stand der Absorptionskältetechnik im großen, mittleren und kleinen Leistungsbereich, wobei Anwendungen mit den beiden klassischen Arbeitsstoffpaaren Wasser/Lithiumbromid (für die Klimakälte) und Ammoniak/Wasser (für tiefere Temperaturen) vorgestellt wurden. Die Referenten vermittelten Betriebserfahrungen mit ausgeführten Systemen, Anmerkungen zu Planung, Auslegung und Wirtschaftlichkeit sowie neue Entwicklungen im Bereich der solaren Kühlung.

Neben vielen optimistischen Statements zur Absorptionskälte berichtete Kai Brinckmann, Geschäftsführer vom Energieversorgungscenter Dresden-Wilschdorf GmbH & Co. KG (EVC), über weniger gute Erfahrungen mit dieser Technologie. Die EVC betreibt auf dem Betriebsgelände des Chipherstellers AMD Inc. zwei Versorgungszentralen, die für die Chipproduktion Strom, Kälte und Wärme liefern. Die Anforderungen an die Versorgungs­sicherheit und Stabilität hinsichtlich der Tempereratur sind sehr hoch. Kaltwasser beispielsweise muss auf zwei Temperaturniveaus zur Verfügung gestellt werden: Bis zu 27MW sind mit 5°C±0,5K zu liefern. Zusätzlich sind 79MW Kälteleistung auf dem Niveau von 11°C±1K vorzuhalten.

Aufgrund der stromgeführten Fahrweise der Blockheizkraftwerke würden sich ideale Betreibsbedingungen für Absorptionskältemaschinen (AKM) zur Abdeckung der Grundlast ergeben. Zum Einsatz in der ersten Versorgungszentrale kommen hierbei insgesamt sieben zweistufige AKM mit LiBr-Wasser-Gemisch und vier einstufige Maschinen mit der gleichen Stoffpaarung.

Brinckmann berichtete detailliert über die Folgen einer mangelhaften Servicequalität: So war bereits 18 Monate nach der Inbetriebnahme der ersten AKM im Jahr 1998 bei einigen Maschinen ein starker Leistungsabfall zu beobachten. Der Servicepartner, der die Maschinen auch geliefert hatte, schlug als Maßnahmen Reinigungsarbeiten und die Nachdosierung von Korrosionsinhibitoren vor. Der Zustand verschlimmerte sich weiter und führte zu einer Mängelanzeige, die mit der Insolvenz der Servicefirma zeitlich zusammenfiel. Im Folgenden wurden vielfältige Korrosionsschäden festgestellt und kostenintensive Reparaturen ausgeführt. Darüber hinaus sah sich die EVC zum Aufbau einer lokalen Infrastruktur zur Dosierung des Korrosionsinhibitoren sowie einer Ersatzteillogistik aufgrund der langen Lieferzeiten gezwungen. Im Jahr 2008 schließlich erreichten die Maschinen erstmals einen stabilen Betrieb und ihre Nennleistungen.

ASERCOM + EPEE Symposium

Parallel zum ILK Symposium startete am Nachmittag vor der offiziellen Eröffnung der Chillventa auch das ASERCOM + EPEE Symposium: Energieeffizienz Umweltschutz. Es beschäftigte sich mit neuen EU-Richtlinien und Verordnungen, die für verbesserte Energieeffizienz und Umweltschutz in Kraft gesetzt wurden.

Im ersten Teil des Symposiums 2008 wurde über Ziele, Umfang, Status und offene Punkte der einzelnen Verordnungen und Richtlinien berichtet. Der zweite Teil war im Detail den zusätzlichen Geschäftsmöglichkeiten gewidmet, die sich aufgrund der neuen Regeln ergeben.

Im Anschluss an das Symposium wurde der diesjährige ASERCOM Energy Efficiency Award an ebm-papst verliehen. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller MdB übergab die Auszeichnung, die für besonders innovative Konzepte auf dem Gebiet der Klima- und Kälteanlagentechnologie (Wärmepumpen eingeschlossen) vergeben wird; die honorierten Lösungen müssen sich durch ein hohes Maß an Energieeffizienz hervorheben und dadurch einen wichtigen Beitrag zur Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen leisten.

Ebm-papst wurde für zwei Produkte, die einen großen Beitrag zur Energieeinsparung ermöglichen, ausgezeichnet: Im Bereich der Kälte- und Klimatechnik überzeugten die HyBlade-Axialventilatoren in EC-Technik sowie die neuen Energiesparventilatoren die internationale Jury. Den mit 10000 Euro dotierten Preis, den ebm-papst Geschäftsführer Forschung und Entwicklung Dr. Bruno Lindl entgegennahm, möchte ebm-papst für einen gemeinnützigen Zweck spenden.

Für die vom Kompetenzzentrum Energieeffizienz Kälte- und Klimatechnik e.V. (kekk) zum Abschluss des Tages geplante Podiumsdiskussion blieb nun nicht mehr viel Zeit. Jörn Schwarz, Vorsitzender von kekk, hob bei seiner Einführung nochmals die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise hervor und die Firmenvertreter auf dem Podium beschränkten sich auf kurze Statements eine Diskussion mit den Teilnehmern fand nicht mehr statt.

Fazit

Insgesamt waren die Vortragsveranstaltungen am 14. Oktober bereits ein gelungener Auftakt für die Messe. Die KK wird in den nächsten beiden Ausgaben noch ausführlich über einzelne technische Innovationen berichten, die der Redaktion beim Rundgang über die Chillventa aufgefallen sind.

Die nächste Chillventa findet übrigens vom 13. bis 15. Oktober 2010 natürlich wieder in Nürnberg statt.M.S. -

* Aussteller- und Besucherzahlen werden von der FKM, Gesellschaft zur freiwilligen ­Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen, Berlin, geprüft und testiert.

M.S.

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