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Vom sicheren Anlagenbetrieb bis zum effektiven Brandschutz

Normenfeuerwerk im Winter

Von besonderer Bedeutung ist DIN 1946 Blatt 6, die allgemeine Anforderungen an die Wohnungslüftung definiert. Kriterien für Lüftungseinrichtungen für Lebensmittelverkaufsstätten und deren Prüfung beschreibt die DIN 10505. Brandschutzanforderungen für Lüftungsleitungen und Abschottungen nennen zwei Blätter der Normenreihe DIN EN 1366. Wie ein Qualitätsmanagementsystem für die Innenraum-Luftqualität auszusehen hat, bestimmt der Entwurf der DIN ISO 16000.

Kälteanlagen und Wärmepumpen sicher betreiben und instand halten

Die DIN EN 378 Blatt 4 vom Dezember 2019 ersetzt die Ausgabe vom März 2017 und behandelt sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen bei Betrieb, Instandhaltung, Instandsetzung und Rückgewinnung von Kälteanlagen und Wärmepumpen. Dieser Normteil legt Anforderungen an die Sicherheit von Personen und Eigentum fest, liefert eine Anleitung in Hinblick auf den Schutz der Umwelt und enthält Vorgehensweisen für Betrieb, Instandhaltung und Instandsetzung von Kälteanlagen und die Rückgewinnung von Kältemitteln. Die Norm gilt für:

  • stationäre und ortsveränderliche Kälteanlagen aller Größenordnung, einschließlich Wärmepumpen;
  • indirekte Kühl- und Heizsysteme;
  • den Aufstellungsort dieser Kälteanlagen und Wärmepumpen;
  • nach der Annahme dieser Norm ersetzte Teile oder hinzugefügte Bauteile, sofern sie ich in Funktion und Leistung identisch sind.
  • Die Norm gilt für neue Kälteanlagen, Erweiterungen und Modifizierungen bereits bestehender Anlagen sowie stationäre Anlagen, die an einen anderen Standort verbracht oder dort betrieben werden. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • allgemeine Anforderungen;
  • Instandhaltung und Instandsetzung;
  • Anforderungen an die Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung;
  • Der normative Anhang A behandelt das Ablassen von Öl aus einer Kälteanlage.

    Die informativen Anhänge B bis E beschäftigen sich mit:

  • Empfehlungen für recycelte Kältemittel;
  • Handhabung und Lagerung von Kältemitteln;
  • wiederkehrende Prüfungen;
  • Leitfaden für die Instandsetzung von Einrichtungen mit brennbaren Kältemitteln.
  • Der Anhang D wurde vollständig überarbeitet.

    Flächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme

    Die Norm DIN EN 1264 behandelt in Wohn- und anderen Gebäuden (z. B. Bürogebäuden, öffentlichen Gebäuden sowie Gewerbe- und Industriegebäuden) installierte raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme und legt einen Schwerpunkt auf Systeme, die für den Zweck der thermischen Behaglichkeit installiert werden. Sie gilt für Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung, die in die Raumumschließungsflächen (Fußboden, Wände, Decke) des zu beheizenden oder des zu kühlenden Raumes eingebettet sind. Sie gilt ggf. auch für die Verwendung anderer Heizmittel als Wasser Blatt 1 (Entwurf) der Norm in deutscher und englischer Fassung, wie alle nachfolgend besprochenen Teile veröffentlicht im Februar 2020 und Ersatz für die Ausgabe vom September 2011, befasst sich mit Definitionen und Symbolen. Einsprüche waren wie bei allen anderen hier besprochenen Teilen noch bis zum 17.03.2020 möglich. Der Normentwurf beschreibt Systemtypen und Merkmale von raumflächenintegrierten Strahlheizungs- und -kühlsystemen mit Wasserdurchströmung.

    Der normative Anhang A beschreibt die Typen integrierter Heiz- und Kühlsysteme.

    Folgende Änderungen wurden u.a. vorgenommen:

  • Präzisierung des Anwendungsbereichs;
  • Verweisungen aktualisiert;
  • Typen integrierter Heiz- und Kühlsysteme erweitert;
  • Definition der Systeme spezifiziert.
  • Blatt 2 der DIN EN 1264 (Entwurf) in deutscher und englischer Fassung, Ersatz für die Ausgabe vom März 2013, beschreibt Prüfverfahren für die Bestimmung der Wärmeleistung unter Benutzung von Berechnungsmethoden und experimentellen Methoden.

    Der Normentwurf gilt für Warmwasser-Fußbodenheizsysteme. Er legt die Randbedingungen und die Prüfverfahren für die Bestimmung der Wärmeleistung von Warmwasser-Fußbodenheizsystemen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Heizmittel- und der Raumtemperatur fest. Die Wärmeleistung wird durch ein Berechnungsverfahren und ein Messverfahren geprüft. Behandelt werden:

  • Begriffe;
  • thermische Randbedingungen;
  • Unterlagen für die Prüfung;
  • Berechnung der spezifischen Wärmeleistung (Kennlinien und Grenzkurven);
  • Wärmeleitfähigkeit der Werkstoffe;
  • Wärmeverlust nach unten;
  • experimentelles Verfahren für die Bestimmung der Wärmeleistung von Systemen, die nicht nach Abschnitt 6 berechnet werden können;
  • Prüfbericht;
  • Prüfsystem.
  • Die normativen Anhänge A, C und D behandeln:

  • Bilder und Tabellen;
  • Berechnung der spezifischen Wärmekapazität (C-Wert);
  • Werkstoffdaten.
  • Der informative Anhang B beschreibt den Einfluss der Wärme­übergangskoeffizienten im Rohr auf die spezifische Wärmeleistung. Folgende Änderungen wurden u.a. vorgenommen:

  • Titel und Kapitel 9 modifiziert;
  • Anwendungsbereich präzisiert;
  • Abschnitt 10 sowie die Bilder A.9, A.10 und A.11 entfernt;
  • Anhang B gestrichen;
  • neuer Anhang C hinzugefügt.
  • Die Auslegung von flächenintegrierten Heiz- und Kühlsystemen mit Wasserdurchströmung thematisiert Blatt 3 der DIN EN 1264 (Entwurf, deutsche und englische Fassung). Sie ersetzt die Ausgabe vom September 2011.

    Der Normentwurf behandelt die Verwendung der Ergebnisse von Blatt 2 und Blatt 5 im praktischen Anwendungsfall. Im Falle von Heizungssystemen werden die physiologisch bedingten Grenzen bei der Festlegung der Oberflächentemperaturen berücksichtigt. Im Fall von Kühlsystemen wird die Leistungsbegrenzung ausschließlich durch den Taupunkt berücksichtigt. Behandelt werden:

  • Begriffe;
  • Heizsysteme;
  • Kühlsysteme.
  • Der normative Anhang enthält Bilder. Folgende Änderungen wurden u.a. vorgenommen:

  • Präzisierung des Anwendungsbereichs;
  • Unterabschnitte in den Abschnitten 4 und 5 bezüglich des Druckabfalls wurden hinzugefügt;
  • maximale mittlere Oberflächentemperatur
    bei Deckenheizsystemen modifiziert.
  • Die Installation von flächenintegrierten Heiz- und Kühlsystemen mit Wasserdurchströmung ist Thema des Blattes 4 der DIN EN 1264 in deutscher und englischer Fassung. Es ersetzt die Ausgabe vom September 2011. Der Normentwurf legt einheitliche Anforderungen an die Planung und den Aufbau von zur Heizung oder Kühlung dienenden Fußboden-, Decken. Und Wandkonstruktionen fest, um sicherzustellen, dass die Heiz- bzw. Kühlsysteme für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet sind. Behandelt werden:

  • Begriffe;
  • Anforderungen.
  • Die informativen Anhänge A und B beinhalten Aussagen zu:
  • Vermeidung von Korrosion;
  • Funktionsheizprotokoll.
  • Änderungen bei der energetischen Bewertung von Gebäudelüftungen

    Im Rahmen der energetischen Bewertung von Gebäuden, speziell deren Lüftung, beschreibt der Entwurf der DIN EN 16798 Blatt 5-1 /A1 vom Februar 2020 (deutsche und englische Fassung) Berechnungsmethoden für den Energiebedarf von Lüftungs- und Klimaanlagen (Module M5-6, M5-8, M6-5, M6-8, M7-5, M7-8) und speziell die Methode 1: Verteilung und Erzeugung. Der Normentwurf ist eine Änderung der DIN EN 16798 Blatt 5-1 vom November 2017. Die Änderungen beziehen sich auf die folgenden Punkte:

  • 6..4.3.2.5 „Wärmerückgewinnung“;
  • D.1.2.1 „Korrekturfaktor für das Kondensationspotenzial;
  • D.1.2.2 „Korrekturfaktor für ein von 1 abweichenden Massenstromverhältnis“;
  • D.2 „Daten“.
  • Anforderungen an die Wohnungslüftung

    DIN 1946 Blatt 6 vom Dezember 2029 als Ersatz der Ausgabe vom Mai 2009 nennt allgemeine Anforderungen an die Wohnungslüftung, insbesondere an die Auslegung, Ausführung, Inbetriebnahme und Übergabe sowie Instandhaltung.

    Die Norm gilt für die freie und ventilatorgestützte Lüftung von Wohnungen und gleichartig genutzten Wohnungseinheiten, die nach ihrer Zweckbestimmung überwiegende dem Wohnen dienen, einschließlich Wohn-, Alten- und Pflegeheimen sowie ähnlichen Einrichtungen in der Heizperiode sowie ganzjährig in Kellerräumen in Wohngebäuden (siehe auch Anhang F).

    Die Norm nennt die Anforderungen an die Planung, die Ausführung und Inbetriebnahme, den Betrieb und die Instandhaltung der notwendigen Lüftungs-Komponenten bzw. –Geräte für Einrichtungen zur freien Lüftung und für ventilatorgestützte Lüftungssysteme jeweils mit nutzerunabhängigen Lüftung zum Feuchteschutz unter Berücksichtigung bauphysikalischer, lüftungstechnischer, hygienischer sowie energetischer Gesichtspunkte. Für die Lüftung von fensterlosen Räumen gelten darüber hinaus die bauaufsichtliche Richtlinie über die Lüftung fensterloser Küchen, Bäder und Toilettenräume in Wohnungen sowie DIN 18017 Blatt 3. Inhaltlich werden in der DIN 1946 Blatt 6 behandelt:

  • Begriffe;
  • Lüftungskonzept – Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen;
  • Lüftungskonzept – Auswahl von Lüftungssystemen;
  • Festlegung der Außenluftvolumenströme;
  • Freie Lüftung - Festlegung der Außenluftvolumenströme;
  • ventilatorgestützte Lüftung – Festlegung der Außenluftvolumenströme;
  • kombinierte Lüftungssysteme.
  • Die normativen Anhänge A, B und D beschreiben:
  • Ablaufschema Lüftungskonzept;
  • Instandhaltung;
  • Winddaten für Deutschland.
  • Die informativen Anhänge C, E und F beschreiben:

  • optionale Funktionsnachweise;
  • Instandhaltung;
  • Beispiel für Formblatt;
  • Kellerlüftung.
  • Es wurden u.a. folgende Änderungen vorgenommen:
  • Anpassung an europäische Normen;
  • Strukturierung der Abschnitte 4 bis 7;
  • Aufnahme von kombinierten Wohnungslüftungssystemen;
  • Berechnung des Außenluftvolumenstroms durch In- und Exfiltration;
  • Hygieneanforderungen nach VDI 6022;
  • informativer Anhang F (Kellerlüftung);
  • Anpassung an den Stand der Technik bezüglich des Betriebs von Feuerstätten und Lüftungsanlagen.
  • Was müssen Lüftungen im Lebensmittelbereich leisten?

    Anforderungen an Lüftungseinrichtungen für Lebensmittelverkaufsstätten und deren Prüfung hat die DIN 10505 vom Dezember 2029 zum Thema, Ersatz der Ausgabe vom Januar 2017.

    Die Norm stellt allgemeine Grundsätze für die Entscheidung auf, ob und wie bei nicht allseits umschlossenen Lebensmittelverkaufsstätten im Einzelfall unter Berücksichtigung aller örtlichen Gegebenheiten lüftungstechnische Maßnahmen zur Sicherung der Lebensmittelhygiene zweckmäßig oder notwendig sind. Für diesen Fall werden technische Lösungsmöglichkeiten zur Planung, Konstruktion und Ausführung von Lüftungseinrichtungen festgelegt, die dem Zweck dienen, in derartigen Verkaufsstätten Bedingungen für die räumliche Abtrennung zu erreichen. Beschrieben werden:

  • Anforderungen;
  • Inbetriebnahme und Betrieb von Lüftungseinrichtungen;
  • Kennzeichnung.
  • Die informativen Anhänge A bis C geben Informationen zu:
  • Hinweise zur Errichtung von Lüftungsanlagen in Lebensmittelverkaufsstätten;
  • Einrichtungsbeispiele für marktoffene Lebensmittelverkaufsstätten;
  • Gestaltungsbeispiel für straßenoffene Lebensmittelverkaufsstätten.
  • Es wurden u.a. folgende Änderungen vorgenommen:

  • Überarbeitung des Anhangs A und der Einleitung;
  • Aktualisierung der normativen Verweise;
  • Überarbeitung des Abschnittes „Begriffe“;
  • Aktualisierung des Abschnittes 5 (Anforderungen) in Bezug auf aktuelle Filterklassen.
  • Brandschutz für Lüftungsleitungen und Abschottungen

    Feuerwiderstandsprüfungen für Installationen beschreibt die Normenreihe DIN EN 1366. Das im Januar neu herausgekommene Blatt 12, das die Ausgabe vom Dezember 2014 ersetzt, behandelt nichtmechanische Brandschutzverschlüsse für Lüftungsleitungen.

    Die Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Feuerwiderstandsdauer von nichtmechanischen Brandschutzverschlüssen fest, die in feuerwiderstandsfähigen raumabschließenden Bauteilen eingebaut sind und dafür vorgesehen sind, Wärme und dem Durchtritt von Rausch und Gasen bei hohen Temperaturen standzuhalten. Beschrieben werden:

  • Begriffe;
  • Prüfgeräte;
  • Prüfbedingungen;
  • Probekörper;
  • Einbau des Probekörpers;
  • Konditionierung;
  • Anwendung von Messeinrichtungen;
  • Leistungskriterien;
  • Prüfbericht.
  • Der normative Anhang A behandelt:

  • EOTA TRO 26 – Charakterisierung, Aspekte und Dauerhaftigkeit und werkseigene Produktionskontrolle bei reaktiven Materialien, Bauteilen und Produkten.
  • Der Entwurf des Blattes 3 (deutsche und englische Fassung) der Normenreihe vom Februar 2020 als Ersatz für die Ausgabe vom Juli 2009 bzw. den Entwurf vom Februar 2018 thematisiert Feuerwiderstandsprüfungen von Abschottungen.

    Der Normentwurf legt eine Prüfmethode und Kriterien zur Beurteilung (inklusive Regeln zum direkten Anwendungsbereich) der Fähigkeit einer Abschottung fest, den Feuerwiderstand eines raumabschließenden Bauteils an der Stelle, wo durch dieses eine oder mehrere Leitungen durchgeführt werden, aufrechtzuerhalten. Beschrieben werden:

  • Begriffe;
  • Prüfeinrichtung;
  • Prüfbedingungen;
  • Probekörper;
  • Einbau des Probekörpers;
  • Konditionierung;
  • Anwendung von Messeinrichtungen;
  • Durchführung der Prüfung;
  • Prüfbericht;
  • direkter Anwendungsbereich der Prüfergebnisse.
  • Die normativen Anhänge A bis G beinhalten Aussagen zu:

  • Konfiguration und direkter Anwendungsbereich für „Kabelabschotter – groß“;
  • Konfiguration und direkter Anwendungsbereich für „Kabelabschotter – klein“,
  • Modulsysteme und Kabelboxen mit Stahlrahmen;
  • Prüfkonfiguration und direkter Anwendungsbereich für Leerrohre und Elektroinstallationskanäle für Kabel;
  • Prüfkörpergestaltung und direkter Anwendungsbereich für Stromschienen bzw. Schienenverteilereinheiten;
  • Prüfkörpergestaltung, Prüfverfahren und direkter Anwendungsbereich für Rohrabschottungen;
  • Prüfkörpergestaltung, Prüfverfahren und direkter Anwendungsbereich für Kombischotts;
  • Kritische-Leitung-Methode.
  • Der informative Anhang H enthält umfangreiche Erläuterungen.

    Innenraum-Luftqualität richtig managen

    Wie ein Qualitätsmanagementsystem für die Innenraum-Luftqualität auszusehen hat, bestimmt der Entwurf der DIN ISO 16000 vom Dezember 2019. Die Richtlinie legt Anforderungen an ein Innenraumluft-Qualitätsmanagementsystem fest und ist für alle Organisationen anwendbar, die

  • ein System für das Qualitätsmanagement der Innenraumluft entwickeln;
  • ein Managementsystem für die Innenraumluftqualität implementieren, instandhalten und kontinuierliche verbessern;
  • die Konformität mit den eingeführten Vorschriften für das Innenraumluft-Qualitätsmanagementsystem sicherstellen;
  • die Konformität mit dieser Norm nachweisen möchten.
  • Die Norm gilt für Innenraumbereiche jeder Art in Einrichtungen, Anlagen und Gebäuden, soweit diese nicht für industrielle und/oder landwirtschaftliche Aktivitäten vorgesehen sind. Inhaltlich werden behandelt:

  • Begriffe;
  • Kontext der Organisation;
  • Führung;
  • Planung;
  • Unterstützung des Betriebs;
  • Bewertung der Leistung;
  • Verbesserung.
  • Die informativen Anhänge A und B beinhalten Aussagen zu:

    Ermittlung und Bewertung von Innenraumluft-Qualitätsaspekten und ein beschreibendes Sytemfließbild. ■

    Prof.Dr.-Ing. (em.) Achim Trogisch,
    HTW Dresden, Fakultät ­Maschinenbau, Lehrgebiet TGA

    Bild: Trogisch

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