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Kigali Amendment

Neue Normen für Kohlenwasserstoffe unerlässlich

In einem neuen Bericht, den die Umweltorganisation EIA (Environmental Investigation Agency) anlässlich des letzten Treffens des Montrealer Protokolls im Juli in Bangkok veröffentlicht hat, beschreibt die Organisation die Aktualisierung der Sicherheitsnormen für Kohlenwasserstoffe als unerlässlich zur Umsetzung des Kigali Amendments.

Der Bericht mit dem Titel „High Stakes: implementing and strengthening climate and ozone commitments under the Montreal Protocol“ befasst sich zwar in erster Linie mit illegalem Handel und der Notwendigkeit von besseren Kontrollen, spricht aber auch verschiedene andere Themen an – darunter die Aktualisierung der Kohlenwasserstoffnormen, Energieeffizienz in Kälte- und Klimaanlagen und die langfristigen Auswirkungen von TFA und anderen HFKW- und HFO-Spaltprodukten.

Die EIA begrüßt den wichtigen Durchbruch, der mit der Anhebung der Füllmengenbegrenzung für Kohlenwasserstoffe im Rahmen der IEC-Norm 60335-2-89 für gewerbliche Kühlgeräte erzielt wurde. Jetzt sei es an den einzelnen Ländern, ihre nationalen und regionalen Normen entsprechend anzupassen. Nur so könne das Kigali Amendment – das heißt, der weltweite Phase down der HFKWs – erfolgreich umgesetzt werden.
www.hydrocarbons21.com

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