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USA

Kalifornien führt neue HFKW-Regeln ein

Kalifornien hat neue Regeln für HFKWs eingeführt, die die HFKW-Emissionen bis 2030 auf 40 Prozent weniger als in 2013 reduzieren sollen. Damit handelt es sich um das bislang umfangreichste Regelwerk in einem US-amerikanischen Bundesstaat, das darauf abzielt, viele HFKWs in neuen Anlagen zu verbieten und außerdem bestehende Emissionen zu reduzieren. Betroffen sind Anwendungen wie Gewerbe- und Industriekälte, aber auch residenzielle und gewerbliche Klimaanlagen.

So dürfen Supermärkte zum Beispiel ab 2022 nur noch Anlagen mit GWP Wert unter 150 installieren und müssen ihren Kältemittel-Fußabruck in bestehenden Anlagen um mehr als die Hälfte bis 2030 reduzieren.

Bei den neuen Regeln geht es vor allem darum, keine Kältemittel mit hohem GWP Wert mehr einzusetzen. Außerdem plant Joe Biden, neuer US Präsident, das weltweite Kigali Abkommen zum Phase-Down der HFKWs zu ratifizieren. Weiterhin plant Kalifornien die Einführung eines 100 Prozent Recyclingprogramms für Kältemittel, das damit erstmals die Hersteller hierfür in die Verantwortung nimmt.

www.coolingpost.com

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