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Christof Fischer

Neues Verkaufshaus und Logistikcenter

Mit 7500 m² überbauter Lagerfläche und rund 1000 m² Fläche für Büros, den Kundenempfang sowie einen kleineren Schulungsraum ist der Großhändler Christof Fischer vom Platzangebot her nun großzügig ausgestattet.

Von Nutzen für die Kunden dürfte sicher das neue, auf Barcodes basierende Verwaltungssystem für das Lager sein, das eine schnelle und verlässliche Zusammenstellung der Lieferung erleichtere: Der Lagerist wird über ein Handheld, das mit einem Lesestift für Barcodes ausgestattet ist, durch das Lager an die Regalfächer geleitet. Nach der Entnahme der Teile und Quittierung durch Einlesen des Barcodes am Regalfach wird der Vorgang in einem zentralen Rechner verbucht und gegebenenfalls gleich automatisch eine Nachbestellung ausgelöst.

Ende November hatte Veit Scholl, Geschäftsführer von Christof Fischer, seine Kunden und Lieferanten zur offiziellen Ein­weihung und zu einem zünftigen Festabend eingeladen. Wir stellten ihm ein paar Fragen zu seinem neuen Verkaufs- und Logistikzentrum.U.B.-

3 FRAGEN AN VEIT SCHOLL

KK: Herr Scholl, wie ist der Verkaufsvorgang in Ihrem neuen Logistikzentrum organisiert?

Scholl: Zwei Varianten wird es geben. Will der Kunde sein Material selbst abholen, werden wir die Anfrage mit erhöhter Priorität abarbeiten, damit er möglichst nicht warten muss. Die andere Variante ist die Auslieferung durch unseren eigenen Fahrdienst, mit dem wir auch mal flexibel auf Sonderwünsche reagieren können und wo unser Fahrer auch mal beim Abladen mit anpackt.

KK: In der Zentrale in Untertürkheim fertigen Sie Anlagen vor. Bauen Sie das Angebot jetzt weiter aus und was ist der Vorteil für Handwerker?

Scholl: Aufgrund der verbesserten Platzverhältnisse werden wir unsere Aktivitäten bei der Vorfertigung verdoppeln. Wir liefern den Betrieben beispielsweise Verbundanlagen auf die Baustelle, die elektrisch und kältetechnisch durchgetestet sind komplette Dokumentation inklusive. In der Praxis entscheidet oft der Aufwand bei der Inbetriebnahme über den wirtschaftlichen Erfolg des Projektes. Aufgrund der industriellen Fertigungs- und Prüfbedingungen bei uns lassen sich hier Fehler in komplexen Baugruppen weitestgehend ausschließen.

Darüber hinaus bieten wir den Betrieben auch Support bei der Planung und der Auswahl von Komponenten. In allen unseren Niederlassungen haben wir hierfür kompetente Kälteingenieure und Kältemeister.

KK: Wie nehmen die Handwerker Ihre Online-Angebote an?

Scholl: Dokumentation, HTML-Katalog und Online-Lösungen gehören zu unseren Stärken, die im Markt auch gut angenommen werden. Unseren HTML-Katalog hat der Kunde offline auf dem Bildschirm. Er kann schnell seine Produkte zusammenstellen und sich technische Dokumentationen holen. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit per Mausklick online seinen Preis und unsere aktuelle Lieferfähigkeit abzufragen. Den Warenkorb kann er als Bestellung absetzen oder in eine Excel-Datei als Grundlage für die Kalkulation exportieren.

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