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Dezentrales Schullüftungsgerät erfüllt hohe Anforderungen an die Luftqualität

Leise und sparsam

Das Gerät bezieht frische Luft direkt über die wettergeschützte Fassadenöffnung und hält Feinstaub und Pollen mithilfe eines besonderen F 7-Filters zurück. Verbrauchte Luft befördert es über dieselbe Fassadenöffnung nach draußen. Da im Gegensatz zu einer zentralen Lüftung hier kein Lüftungsnetz erforderlich ist, fallen sowohl die Druckverluste für den Lufttransport durch das Gebäude als auch die in einem Kanalsystem obligatorischen Brandschutzklappen weg.

Das Fassadenlüftungsgerät liefert bei einer Nenndrehzahl 990 m³/h konditionierte Luft und arbeitet mithilfe integrierter Schalldämmkulissen auch bei Volllast leise. Zur Energieeffizienz tragen stromsparende, drehzahlvariable Ventilatorantriebe sowie die integrierte effiziente Wärmerückgewinnung (Rückwärmezahl 0,83) bei.

Einen weiteren Beitrag zum Energiesparen liefert das dezentrale Regelungsystem Connected Intelligence. Es erlaubt den zeitgesteuerten oder bedarfsorientierten Betrieb. Dieses Konzept ermöglicht im Winter die selbsttätige Regelung der Zulufttemperatur ohne zusätzliche Nachheizung. Zur Bedarfslüftung verfügt die Regelung über eine Schnittstelle für einen CO2-Sensor, sodass der Luftvolumenstrom dem jeweiligen Frischluftbedarf exakt angepasst werden kann. Der Einsatz einer Gebäudeleittechnik ist hierfür nicht erforderlich.

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