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Vorschau auf die Februar-Heftausgabe

Kältetechnik

Kältetechnik für verschiedenste Anwendungen und Kältemittel

Alternative Kältemittel, Energieeffizienz, Services und intelligente Lösungen gehören zu den größten Prioritäten von Bitzer. Der Spezialist für Kälte- und Klimatechnik bietet für jede Anwendung und nahezu jedes Kältemittel die richtige Technologie – insbesondere im Rahmen gesetzlicher Regelungen wie der Ökodesign-Richtlinie und der F-Gase-Verordnung und mit dem Fokus auf höchste Effizienz. Es gibt eine Reihe von Neuheiten, die in diesem Beitrag vorgestellt werden

NEUES KÜHLSYSTEM FÜR DIE GLASPRODUKTION BEI RITZENHOFF

Die zur Glasherstellung zum Schmelzen und Verarbeiten erforderliche Wärme muss effektiv
und betriebssicher abgeführt werden – und das 24-Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr.
Energieeffizienz und Redundanz hatten oberste Priorität, als Ritzenhoff mit der Aufgabenstellung
für ein neues Kühlsystem an den langjährigen Partner MTA Deutschland herantrat.

Von -15 bis -110 ºC: Kälteanlagen für Pharmaindustrie und Schmerztherapie

Für die Produktion und Lagerung vieler lebensrettender Medikamente braucht man Tiefkälte –
erzeugt von Anlagen, die teilweise Kälteleistungen im Megawatt-Bereich erreichen und
absolut ausfallsicher sind. Auch Anlagen, die das Prinzip der Kontaktkühlung nutzen, sind hier gebräuchlich. Eine echte Extrem-Anwendung sind Klimakammern für die Schmerztherapie,
in denen sich die Patienten bis zu drei Minuten lang bei -110 °C aufhalten.

AUSGEREIFTE CO2-TECHNOLOGIE

Nur knapp 25 km vom Teko-Hauptsitz in Altenstadt entfernt, am Stadtrand Bad Vilbels, liegt das alte Kulturdenkmal Dottenfelderhof. Das Anwesen wurde 976 erstmals als Gutshof eines Klosters erwähnt und wird seit 1968 durch die Betriebsgemeinschaft Dottenfelderhof als biologisch-dynamischer Landbau nach Demeter-Richtlinien bewirtschaftet. Die unumgängliche Betriebserweiterung 2019/20 bedingte auf der kältetechnischen Seite nur eine ganzheitliche Lösung mit dem natürlichen Kältemittel CO2.

 

Klimatechnik

Warum ein Hotel in der Coronakrise in Klimaanlagen investiert

Das Stadthotel Germania ist ein Klassiker für München-Touristen und Geschäftsleute. Doch dann kam die Coronakrise. Während andere Stadthotels mangels Touristen die Schotten dichtmachten, öffnete Germania-Manager Peter Wild die Fenster. Sein Konzept: Investieren und modernisieren
in der Krise – wann denn sonst!?

BETONKERNAKTIVIERUNG MIT AUßENLUFT ALS WÄRMETRÄGER

Besonderheit des Betonkerntemperierungssystems Concretcool von Kiefer Klimatechnik, bei dem es sich um ein BTA-(Bauteilaktivierung)-Lüftungssystem handelt, ist, dass Außenluft – und nicht wie üblicherweise Wasser – als Wärmeträgermedium dient und ohne weiteren Energieaufwand zur direkten Kühlung der Betondecken genutzt wird.  Ebenso deckt diese Außenluft den hygienischen Frischluftbedarf im Gebäudeinneren.

Lüftungstechnik

SCHUTZ VOR COVID-19

Infektionsschutz ist das Gebot der Stunde: Für den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen können sich Schulen mit Luftfiltern rüsten. Auch danach bieten sie einen hohen Mehrwert. Politik und Virologen sprechen sich für den Einsatz von solchen Geräten in Schulen als Teil des Sicherheitskonzeptes aus. Mittlerweile wurden Modelle mit zertifizierten Hochleistungsfiltern (HEPA-Filter, H 14) erfolgreich getestet und haben sich als effiziente Lösung im Hygienekonzept herausgestellt.

DEZENTRALE LÜFTUNGSSYSTEME

Vielfach wird das Lüften als billigste und effektivste Maßnahme bezeichnet, um sich gegen SARS-CoV-2-Viren zu schützen. Gemäß einer Handreichung des Umweltbundesamts für die Kultusministerkonferenz soll alle 20 min ein 5-minütiges Stoß- oder Querlüften erfolgen. Das Öffnen der Fenster ist im Bereich Raumlüftung jedoch nicht das Maß aller Dinge, sondern die kontrollierte Durchführung über raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) deutlich effektiver.

SCHUTZ VOR KEIMEN UND VIREN

Aerosole, also feinste Tröpfchen, gelten als Träger für Bakterien und Viren wie das Coronavirus. Schon ein einziger Atemstoß enthält bis zu 1000 solcher Teilchen, die meist nur wenige Mikrometer klein und mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind. Sie können laut Robert-Koch-Institut über längere Zeit in der Luft schweben und sich im Raum verteilen. In geschlossenen oder schlecht belüfteten Räumen und Hallen, in denen sich viele Personen gleichzeitig aufhalten, besteht somit eine erhöhte Infektionsgefahr. Bannen lässt sie sich mit speziellen Luftfiltern, wie sie Teka im Programm hat.

MSR-Technik

SENSORIK IN RECHENZENTREN

In Rechenzentren als unternehmenskritischer Einrichtung laufen die Fäden der Datenverarbeitung zusammen, werden Prozesse gesteuert, erhalten Anwender Zugriff auf die gespeicherten Daten. Für den zuverlässigen Betrieb der Anlagen muss ein konstantes, optimales Raumklima die teuere Elektronik schützen, damit Daten jederzeit abrufbereit sind. Leistungsstarke Sensorik ist hierfür ebenso eine Grundvoraussetzung wie für einen kosteneffizienten Betrieb.

Zu diesen Beiträgen gesellen sich wie in jeder Ausgabe die „Fragen aus der Praxis“, Neuigkeiten aus dem Ausland, aktuelle Meldungen aus der Branche, Personalmeldungen, Termine sowie neue Produkte.