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Die Vorteile von Wärmepumpen. 2015 wurden durch den Einsatz neu installierter Wärmepumpen 11,61 TWh Endenergie und 5,19 TWh Primärenergie eingespart. Insgesamt wurden in ganz Europa durch den gesamten Wärmepumpenbestand bis 2015 sage und schreibe 120,73 TWh Endenergie und 56,79 Primärenergie eingespart. Im Vergleich dazu wurden in 2012 in Deutschland 46 TWh Strom aus Windenergie erzeugt. Wärmepumpen sparen nicht nur Energie, sondern auch CO2-Emissionen durch die Vermeidung des Einsatzes fossiler Energien. So wurden, basierend auf den Verkaufszahlen in 2015, in Europa 2,32 Mio. Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Der gesamte Wärmepumpenbestand führte zu einer Vermeidung von 25,36 Mio. CO2-Emissionen, was fast den Gesamtemissionen von Kroatien in 2010 entspricht. www.ehpa.org

Stabilisierung der weltweiten CO2-Emissionen.2015 haben die weltweiten Treibhausgasemissionen (THG) aus Industrie und der Verbrennung fossiler Energien nicht zugenommen. Dies dürfte sich auch für 2016 bestätigen (+0,2 Prozent) und auch 2014 war nur eine leichte Zunahme von 0,7 Prozent verzeichnet worden. Das geht aus jüngsten Untersuchungen im Rahmen des Global Carbon Projects hervor. Die Stabilisierung der Emissionen über drei Jahre in Folge hinweg ist ein bisher nie dagewesenes Phänomen, insbesondere im Hinblick auf das weltweite Wirtschaftswachstum. In China lagen die THG-Emissionen bei 29 Prozent und sind damit in 2015 um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die USA verzeichneten einen Rückgang von 2,6 Prozent. In der EU hingegen nahmen die Emissionen um 1,4 Prozent zu – nach mehreren Jahren der Reduzierung. www.larpf.fr

29 Prozent weniger HFKWs im Jahr 2015. Laut neuester Statistiken der europäischen Umweltagentur EEA gingen die Lieferungen von HFKWs in der EU in 2015 im Vergleich zum Vorjahr um rund 29 Prozent auf 183,3 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent zurück. Allerdings ist dies im Zusammenhang mit den Zahlen Ende 2014 zu sehen, die auf das Anhäufen hoher Lagerbestände kurz vor dem Inkrafttreten der F-Gase-VO schließen ließen. Im Vergleich zu 2013 stiegen die Mengen um 12 Prozent an. Insgesamt standen die HFKWs, ausgedrückt in CO2-Äquivalenten, in 2015 für 85 Prozent der auf den Markt gebrachten F-Gase. www.coolingpost.com

AMV Communication, Presse- und Öffentlichkeits- arbeit, internationale Verbindungen und Übersetzungen, Pourrain (Frankreich); www.amv-communication.com

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