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Neu: Zusammenarbeit zwischen Fujitsu General und GIH Italien. Der japanische Gigant Fujitsu General und der italienische Klimagerätehersteller GI Holding (GIH) haben ein Abkommen für die gemeinsame Entwicklung von gewerblichen Klimageräten abgeschlossen. Der Schwerpunkt soll auf der Entwicklung energieeffizienter Geräte liegen. Die Produkte sollen unter den Markennamen beider Unternehmen auf den Markt gebracht werden. Die Unternehmen ergänzen sich in Bezug auf die Produktpalette und können so besser den im Wachstum begriffenen Markt für Gewerbeklima bedienen. So bietet Fujitsu General als japanischer Hersteller insbesondere Know-how im Bereich der VRF-Systeme, während GIH, wie viele europäische und nordamerikanische Unternehmen, auf RLT-Geräte und Chiller spezialisiert ist. www.fujitsu-general.com

R407H: Mexichem kooperiert mit Daikin. Das Kältemittel R407H, bislang von Daikin vermarktet, ist eine Alternative zu R404A für NK- und TK-Temperaturen und nun auch von Mexichem unter dem Namen Klea 407H erhältlich. Sarah Hughes, Vertriebsdirektorin bei Mexichem, sieht die Kooperation als eine Möglichkeit für beide Unternehmen, besser auf die Bedürfnisse des Marktes einzugehen, insbesondere im Hinblick auf die dramatische Reduzierung der verfügbaren Quoten ab 2018. Klea 407H sei eine effektive Kombination aus Leistung und geringerem GWP und sei daher besonders für die zunehmenden Retrofitanforderungen geeignet. R407H wurde von Daikin entwickelt und hat einen GWP- Wert von 1495. www.racplus.com

Die in Kigali beschlossene Änderung des Montrealer Protokolls tritt in Kraft. Am 17. November ratifizierte Schweden als 20. Nation das sogenannte Kigali Amendment“ zu einem weltweiten Phase-Down der HFKWs, auf das sich die Parteien des Montrealer Protokolls im Oktober 2016 geeinigt hatten. Damit tritt das Kigali Amendment“ am 1. Januar 2019 offiziell in Kraft – hierfür musste es von mindestens 20 Nationen ratifiziert werden. Nach dem Kigali Amendment soll der Verbrauch von HFKWs weltweit im Rahmen eines Phase-Downs um insgesamt 85 Prozent reduziert werden. So könnten der EIA zufolge rund 80 Mrd. Tonnen CO2-Äq. bis 2050 vermieden werden, was die Maßnahme zu einer der effektivsten Klimastrategien überhaupt macht.www.eia-international.org

AMV Communication, Presse- und Öffentlichkeits- arbeit, internationale Verbindungen und Übersetzungen, Pourrain (Frankreich); www.amv-communication.com

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