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20 Jahre GEA-Zentrallüftungsgeräte aus Wurzen

GEA Air Treatment weiht neue Fertigungshalle in Wurzen ein

Bereits vor sechs Jahren legte das GEA-Werk in Wurzen, einer großen Kreisstadt im Herzen Sachsens, den Grundstein für eine umfassende Modernisierung und schuf unter anderem ein neues Stanz-Kant-Zentrum sowie einen Sägeautomaten an. Das Stanz-Kant-Zentrum kann zum Beispiel 1.700 t Blech mit einer Dicke bis zu 3 mm bewältigen; ein 36 t fassender Lagerturm für Bleche bietet zusätzlich Flexibilität bei der Auftragsbearbeitung. Die Säge sorgt bei Hunderttausenden von Metern Kunststoff- und Aluminiumprofilen für einen exakten Schnitt – beste Voraussetzungen für die Fertigung der damals eingeführten Gerätegeneration GEA CAIR. Vor etwa zwei Jahren erweiterte die Produktionsstätte ihre Kapazitäten durch eine neue Halle mit 2.400 m² Fläche.

Nun wurde das Werk durch eine etwa 5.400 m² große Halle komplettiert. Dank der Verlagerung von Fertigungskapazitäten aus anderen Standorten und der Erweiterung der Produktionsfläche können heute sämtliche Zentrallüftungsgeräte GEA CAIRplus, die standardisierten Kompaktlüftungsgeräte COM4plus oder GEA Campos sowie Schwimmhallen-Klimageräte GEA CAIRfricostar hier produziert werden. Gebündelt wurden nicht nur die Produktionskapazitäten, sondern auch das Know-how, was das Werk zum Kompetenzzentrum für Zentralluft macht. Im Zuge der Fertigungskonzentration auf den Standort Wurzen stieg auch die Zahl der Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Waren es vor sechs Jahren noch etwa 140, so sind dort heute etwa 350 Mitarbeiter beschäftigt.

www.gea-airtreatment.com
 

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