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Jubiläum

20 Jahre Sächsische Innung der Kälte- und Klimatechnik

Dezember 1990 Oberwiesenthal die Innung ist gegründet. Als Lehrstück vorbildlicher Demokratie und mit viel Bedacht vollzog sich am 1. Dezember, am Vortag zur Bundestagswahl, in Oberwiesenthal die Gründung einer Landesinnung für das Kälteanlagenbauerhandwerk im neuen Bundesland Sachsen. So berichtete Peter Weissenborn in der KK 1/1991 über das Geschehen.

Die Sächsische Innung der Kälte- und Klimatechnik wurde zunächst als Sächsische Kälteanlagenbauer-Innung aus den Berufsgruppen der Kühlanlagenbauer der Bezirke Dresden (13 Mitglieder), Leipzig (8 Mitglieder) und aus der damals schon bestehenden Innung der Kühlanlagenbauer des Bezirkes Chemnitz (28 Mitglieder) von 29 anwesenden Mitgliedern und 16 Gästen gegründet. Die anwesenden Gründungsmitglieder wählten aus ihrer Mitte Gotthardt Kohl (Annaberg) zum Obermeister, Peter Scholl (Dresden) zum stellvertretenden Obermeister und als weitere Vorstandmitglieder Peter Mickan (Wilsdruff, Lehrlingswart), Ladislaus Schuster (Borna, Kassierer), Frank Weber (Leipzig), Gerhard Rülke (Zwickau), und Wilfried Otto (Freital). Die Kreishandwerkerschaft Annaberg wurde geschäftsführende Stelle.

Am 23.3.2004 wurde schließlich auf der Frühjahrsversammlung die Änderung des Namens in Sächsische Innung der Kälte- und Klimatechnik beschlossen. Schnell wuchs die Anzahl der Mitglieder von 49 bis 1995 auf 67 Betriebe. Momentan besteht die Innung aus 57 Betrieben und 16 Fördermitgliedern aus Industrie und Großhandel, die die Entwicklung der Berufsvereinigung großzügig und mit großem Interesse unterstützen.

Einen etwas ausführlicheren Bericht über die Entwicklung der Innung sowie die Festveranstaltung finden Sie in der Januarausgabe der KK. Eines bleibt jedoch jetzt schon festzuhalten: Getreu dem Grundsatz der Innung, stets die Arbeit mit der Weiterbildung und der Geselligkeit zu verbinden, war es ein durchweg gelungener Tag, der sicher allen Teilnehmern lange in angenehmer Erinnerung bleiben wird. M.S.