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Alle Artikel zum Thema Personalcoach

Der neue Chef sollte sich erstmal mit dem Betrieb und den altgedienten Mitarbeitern vertraut machen.
Überlebensstrategien entwickeln

Ein (mentaler) Unterstützer in der Startphase

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In mittelständischen Betrieben werden Mitarbeiter meist kaum auf die Übernahme von Führungspositionen vorbereitet. Entsprechend wichtig ist es, ihnen gerade in der Startphase zum Beispiel einen Coach als Unterstützer zur Seite zu stellen. Entsprechendes gilt für Konzernmanager, die in den Mittelstand wechseln.Rainer Nollens, Soyen

Walter Kaltenbach ist Inhaber des auf den technischen Vertrieb spezialisierten Trainings- und Beratungsunternehmens Kaltenbach Training, Böbingen bei Stuttgart, das Unternehmen auch bei der Auswahl der richtigen Verkäufer sowie Führungskräfte im Vertrieb unterstützt. Er ist Autor des Buchs „Was im Verkauf wirklich zählt!: Die besten Methoden für volle Auftragsbücher“.
Personalsuche und -auswahl sieben Tipps

So finden mittelständische Unternehmen den passenden Vertriebsleiter

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Mittelständische Betriebe haben eine andere Kultur und Struktur als Konzerne. Auch ihre Marktpositionist meist eine andere. Deshalb müssen auch ihre Verkaufs- und Vertriebsleiter andere Typen als die Konzernmanager sein. Einige Tipps, wie Sie den passenden Vertriebsleiter finden ... und vermeiden, dass sich bei Neueinstellungen bereits nach kurzer Zeit die Wege wieder trennen. Walter Kaltenbach, Böbingen

Mit dem Meisterabschluss zum Hochschulstudium

Die Wege werden durchlässiger

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Viele Handwerker mit Meisterbrief sind auch ohne Abitur in der Lage, ein Hochschulstudium erfolgreich zu absolvieren. Dies ist immer öfter erforderlich, wenn man sich und seinen Betrieb weiterentwickeln oder gar die Chance für einen neuen Berufsweg ergreifen möchte. Zwar ist es eher unvorstellbar, mit dem Meisterabschluss Jura oder Medizin zu studieren, aber dennoch wäre es möglich. Nun fallen auch die letzten Hürden auf dem Weg zum Hochschulabschluss für qualifizierte Berufstätige ohne Abitur.

Hat die Branche begriffen?

Personalentwicklung planen für die Zukunft

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Bereits seit Jahren ist das Lamento groß, in der Kälte- und Klima-Branche gebe es nicht genug qualifiziertes Personal. Doch genaue Zahlen gibt es nicht. Was braucht die Branche überhaupt? Um hier Klarheit zu schaffen, hat die Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik seit einigen Monaten auf ihrer Internetseite einen kleinen Online-Fragebogen eingestellt, mit dessen Hilfe jedes Unternehmen anonym seinen Bedarf systematisch ermitteln und damit quasi anmelden kann. Bis Ende Januar hatten 206 Unternehmen diesen Fragebogen ausgefüllt. Die Ergebnisse sind interessant und alarmierend zugleich.