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Remeha

90 Jahre und zukünftig – Herausforderungen angenommen

Im niederländischen Apeldoorn gründete Gerard van Reekum 1935 einen Metallhandel. Aus den Begriffen Reekum, Metall und Handel entstand der Name Remeha. 1948 stieg man mit dem ersten eigenen Kokskessel in die Heiztechnik ein. Bereits 1981 schrieb das Unternehmen Geschichte, indem es den ersten Stand-Brennwertkessel mit einem Leistungsbereich von bis zu 1200 kW vorstellte. 1985 folgte der erste wandhängende Gas-Brennwertkessel mit 40 kW Leistung, der auch in beengten Raumsituationen effektiv Wärme erzeugte. 1995 legte Remeha mit dem Monoblock Wärmeübertrager nach. Und 2004 präsentierte man den ersten Stand-Brennwertkessel auf Rädern.

Umfassendes Programm

Heute hat Remeha unter anderem Luft-Wasser- und Warmwasser-Wärmepumpen, Brennwertkessel, Regelungs- und Solarheizsysteme, Speicher- und Abgassysteme sowie solche für die Kraft-Wärme-Kopplung im Programm. In jedem Fall werden Individuelle Planungs- und Beratungsleistungen ebenso erbracht wie Wartung und Service für die langfristige Effizienz der verbauten Systeme.

Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen

Seit 90 Jahren pflegt Remeha eine enge Kooperation mit Handwerk, Planern und dem Großhandel. Mit diesem Schatz und der eigenen Entwicklungsleistung tritt Remeha der wohl größten Herausforderung der Firmengeschichte entgegen – der ökologischen Wärmewende. Aus einer Betrachtung der Vergangenheit und Zukunft heraus ermittelt Remeha Prioritäten für das anstehende Jahrzehnt: Was muss getan werden, um auch in Zukunft Aufgaben der Wärmeerzeugung bestmöglich zu lösen? Was sind die großen Themen der aktuellen Zeit? Welche Kriterien werden zukünftig den Ausschlag geben? Antworten darauf wurden bereits gefunden; sie sind auf der Firmen-Internetseite zu finden.

Die Entwicklung neuer, intelligent gesteuerter Hybridsysteme gehört seit 2012 zu den Paradedisziplinen von Remeha. Denn man sieht in der Kombination aus unterschiedlichen Heizungssystemen enorme ökologische und wirtschaftliche Vorteile. So lassen sich z. B. Gas-Brennwerttechnik, Solarenergie und Wärmepumpe effizient miteinander vernetzen. Mit Brennstoffzellenheizung und Wasserstoff-Brennwertkessel arbeitet man an Zukunftsprojekten.

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