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Auszeichnung

Bitzer erhält Nachhaltigkeitspreis

v.l.: Dr. Bernd Vöhringer, Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, Markus Linha, Vorstandsmitglied bei der Kreissparkasse Böblingen, Christian Wehrle, Chief Executive Officer und Vorstandsvorsitzender der Bitzer SE sowie Felix Rapp, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sindelfingen, bei der Preisübergabe des Wirtschaftspreises „Sindolf“ in der Kategorie Sonderpreis „Nachhaltigkeit“

Bitzer

v.l.: Dr. Bernd Vöhringer, Oberbürgermeister der Stadt Sindelfingen, Markus Linha, Vorstandsmitglied bei der Kreissparkasse Böblingen, Christian Wehrle, Chief Executive Officer und Vorstandsvorsitzender der Bitzer SE sowie Felix Rapp, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sindelfingen, bei der Preisübergabe des Wirtschaftspreises „Sindolf“ in der Kategorie Sonderpreis „Nachhaltigkeit“

Bitzer erhielt den Wirtschaftspreis „Sindolf“ in der Kategorie Sonderpreis „Nachhaltigkeit“. Dieser wurde erstmals von der Stadt Sindelfingen und der Wirtschaftsförderung Sindelfingen an herausragende Sindelfinger Firmen und Unternehmer verliehen.

Eine Jury aus Fachleuten und Persönlichkeiten der Sindelfinger Wirtschaft hat Bitzer mit dem Sindelfinger Wirtschaftspreis „Sindolf“ in der Kategorie Sonderpreis „Nachhaltigkeit“ für sein zukunftsorientiertes, nachhaltiges Handeln und für seine Investitionen in nachhaltige Technologien ausgezeichnet. Seit der Gründung vor fast 90 Jahren ist Bitzer in Sindelfingen verwurzelt und stark mit der Stadt verbunden.

Bitzer setzt auf einen Mix an unterschiedlichen Energien, unter anderem auf Photovoltaik – so wie hier in der Firmenzentrale des Unternehmens in Sindelfingen

Bitzer

Bitzer setzt auf einen Mix an unterschiedlichen Energien, unter anderem auf Photovoltaik – so wie hier in der Firmenzentrale des Unternehmens in Sindelfingen

Grüner Strom selbst produziert

Das Unternehmen arbeitet an seinen Standorten in Sindelfingen, Rottenburg-Ergenzingen und Rottenburg-Hailfingen daran, bis 2030 die Klimaneutralität zu erreichen. Die Standorte können mit einem Mix an unterschiedlichen Energien bereits heute bis zu 90 Prozent ihres benötigten Stroms pro Jahr selbst erzeugen. Zu dem Mix gehören nachhaltige Energien, wie Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Standorte Sindelfingen und Rottenburg-Ergenzingen, die im Jahr bis zu 2,2 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und damit unter den größten der zur Eigennutzung ausgelegten Anlagen in Baden-Württemberg sind.
(OB)