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Bitzer

Aus Lodam wird Bitzer Electronics

Dieser Schritt sorgt für eine stärkere Verankerung der Elektronikexpertise bei Bitzer und stärkt die Marktposition des Spezialisten für Kälte- und Klimatechnik nachhaltig.

2007 übernahm Bitzer das dänische Unternehmen Lodam. Im Laufe der Jahre sind Entwicklung, Produktion, Einkauf und Qualitätssicherung von Bitzer und Lodam immer weiter zusammengewachsen. Moderne Anforderungen an Energieeffizienz und Zuverlässigkeit lassen sich ohne intelligente Elektronik nicht mehr erfüllen. Verdichterschutzgeräte, IQ Module und Frequenzumrichter von Lodam sind heute zentrale Bestandteile der Verdichter von Bitzer. Die Umfirmierung markiert jetzt den nächsten Schritt.
Gianni Parlanti, Chief Sales and Marketing Officer und Vorstandsmitglied bei Bitzer, erklärt, dass mit der Umbenennung von Lodam den Kunden weltweit gezeigt wird, dass alle Bauteile aus einer einzigen Quelle stammen und hervorragend aufeinander abgestimmt sind. Durch die Umfirmierung zeigt der Spezialist für Kälte- und Klimatechnik zudem, wie wichtig Lodam für seinen Erfolg ist, und integriert das Tochterunternehmen noch besser in die Unternehmensgruppe.
Kompetenz für Elektronik
Außer der Umfirmierung wird es keine weiteren strukturellen Änderungen für die Mitarbeiter von Bitzer am Standort Sonderborg geben. Lodam mit Sitz im dänischen Sonderborg wurde im Oktober 1968 gegründet und gehört seit 2007 zur Bitzer Firmengruppe. Zu diesem Zeitpunkt waren bei Lodam Electronics 23 Mitarbeiter beschäftigt, mittlerweile sind es über 110. Der dänische Spezialist entwickelt elektronische Steuerungssysteme für OEMs in den Bereichen Kühl,- Heiz-, Lüftungs- und Klimasysteme.
Die Bitzer Firmengruppe baut ihre Aktivitäten im Segment Elektronik weiter aus – zuletzt durch ein Joint Venture mit dem Automatisierungsexperten Wurm.

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