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Neue Studie des VDI zu Produktionsverlagerungen

In der Krise lieber made in Germany statt Low Cost

19.11.2009 Die Zahl der Produktionsverlagerungen ist in den letzten drei Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Das zeigen aktuelle Ergebnisse einer Studie des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des VDI, die erstmals fundierte Einblicke in das Verlagerungsverhalten deutscher Betriebe in Zeiten der Wirtschaftskrise erlauben. Der Produktionsstandort Deutschland ist derzeit höchst attraktiv, kommentiert VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs die Zahlen. Die Quote der Produktionsverlagerungen im verarbeitenden Gewerbe beträgt aktuell nur noch neun Prozent der tiefste Stand seit fünfzehn Jahren. Wir erleben eine Renaissance des Produktionsstandortes Deutschland. Statt auf günstiges Personal in Niedriglohnländern zu setzen, entdecken Unternehmen in der Wirtschaftskrise stärker die Vorteile, die der Standort Deutschland bietet, ergänzt Fuchs. Mittlerweile kommt sogar auf jeden dritten Verlagerer ein Unternehmen, das Produktionskapazitäten aus dem Ausland zurückzieht. Das Hauptmotiv sind Qualitätsprobleme am ausländischen Standort. https://www.vdi.de/

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