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England

KWKK für Privathaushalte

Forscher der Universität Newcastle haben ein System zur Kraft-Wärme-Kälte-Koppelung (KWKK) entwickelt, das sich sowohl für Privathaushalte als auch für kleinere landwirtschaftliche Betriebe in Entwicklungsländern eignen könnte. Bei letzteren könnte KWKK eingesetzt werden, um die Ernteerträge zu kühlen und weiterzuverarbeiten und so Ernteverluste zu vermeiden. Laut Projektleiter Professor Tony Roskilly liegt die Herausforderung einer solchen Anlage darin, dass sie sowohl die relativ vorhersehbaren Bedürfnisse für Heizung und Warmwassererzeugung bedienen muss, als auch den stark fluktuierenden Strombedarf in kleineren Wohngebäuden.

Die Lösung hierfür, so Roskilly, liege in einem ausgeklügelten elektrischen Speichersystem ba-sierend auf Batterien und den neuesten Superkondensatoren, kombiniert mit innovativer MSR-Technik. Das Forschungsteam hatte zunächst mithilfe einer minütlich stattfindenden Datenerhebung den Energiebedarf in Privathaushalten beobachtet, um bisher angesetzte Durchschnittswerte durch exakte Messungen zu ersetzen. Die Lösung der Forscher besteht in einem Generator, der nonstop mit hoher Effizienz läuft und an einen elektrischen Speicher gekoppelt ist, sodass Stromspitzen problemlos aufgefangen werden können. Abwärme wird mithilfe von Wasserboilern aufgefangen und gespeichert. Kühlung für Kälte- oder Klimaanwendungen wird über einen Absorptionschiller bereitgestellt.https://www.racplus.com/

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