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Mobile Kälte im Bedarfsfall mieten statt besitzen

Cooles Kajak

Mietkälte wird quer durch alle Branchen nachgefragt vorbei ist die Zeit, in der man beim Mieten von beweglichen Gegenständen nur an Autos oder Kaffeemaschinen für Büros dachte. Die Vorteile wie Flexibilität, Zeitgewinn, planbare Kosten sowie Funktionssicherheit und modernste Technik überzeugen immer häufiger. Damit greift der Gedanke der New Economy mieten statt besitzen auch in diesem Feld. Die Einsatzmöglichkeiten auf Mietbasis genutzter Anlagen sind vielfältig: Sei es beim überraschenden oder geplanten Ausfall von Kälteanlagen in Gebäuden oder zur Überbrückung und Ergänzung der Kälteversorgung von Produktion oder Lagerhaltung. Zu den häufigen Einsatzfällen zählt die Kühlung von Rechenzentren und Geschäftsräumen. Speziell für diesen Bedarf entwickelte Hotmobil das Lüftungsgerät Coolair MLG 25 EDV mit Down-Flow-Ausführung. Hiermit kann der Luftstrom in einen Doppelboden eingeblasen werden. Bei den speziell für die Vermietung optimierten mobilen Split-Geräten Coolsplit mit 4 oder 7 kW besteht die Option, die Leitung zwischen der Innen- und der Außeneinheit bis auf 30 m zu verlängern ein wichtiger Vorteil in der Praxis. So ist auch die Kühlung von innen liegenden Räumen kein Problem mehr.

Ein ganz besonderer Einsatzfall findet sich beim Kajak-Hersteller Prijon. Hier wird zur Abdeckung von Produktionsspitzen seit Jahren die mobile Kältezentrale Coolunit MKZ 5 von Hotmobil eingesetzt. Bei der Produktion einzelnerKunststoffboot-Modelle mit unserer patentierten Blasform-Anlage benötigen wir zeitlich befristet zusätzliche Kälte. Dafür nutzen wir die Coolunit von Hotmobil mit einer Leistung von 5 kW. Das ist eine kostengünstige und verlässliche Lösung, die sich seit Jahren bewährt, berichtet Toni Prijonvom gleichnamigen Hersteller aus Rosenheim. Um die bisher fünfzigjährige Firmengeschichte ganz im Sinn seines Vaters und Unternehmensgründers, Anton Prijon, fortsetzen zu können, ist es Toni Prijon ein wichtiges Anliegen, die Kosten immer im Blick zu haben. Doch das heißt im Hause Prijon nicht Werksverlagerung ins Ausland. Sein Ziel ist es vielmehr, in Deutschland kostengünstig zu produzieren und das Kapital optimal einzusetzen. In der Folge werden teure Gerätschaften, die nicht regelmäßig zum Einsatz kommen, für diesen kurzen Produktionszeitraum zugemietet. So auch im Fall der Zusatzkühlung für die besonders großen Kajak-Modelle Poseidon und Cruiser II.

Zur Absicherung eines Worst-Case-Szenarios, zum Beispiel beim Ausfall einer bestehenden Kälteversorgung, bietet der Vermietungsspezialist eine Energie-Garantie an. Der Service im Bereich Kälte nennt sich Coolgarant. Sie funktioniert wie eine weitere interne Redundanz, ist aber sehr viel kostengünstiger. Im Störungsfall erhält der Kunde seine individuell vereinbarte, mobile Energiezentrale unmittelbar an den gewünschten Einsatzort geliefert. Je nach vertraglicher Vereinbarung bereits innerhalb von sechs Stunden. -

https://hotmobil.de/

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