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Flir

Wärmebildkamera entdeckt Kältemittelgase

Die Gase visualisierende Wärmebildkamera GF 304 von Flir wurde speziell zum Aufspüren von Kältemitteln entwickelt, ohne dass dabei der Anlagenbetrieb beeinträchtigt wird. Sie vermindert die Kältemittelverluste durch schnelles Lokalisieren auch kleiner Gasundichtigkeiten. Dies kann auch aus einer gewissen Entfernung zur Problemstelle erfolgen. Mit der Wärmebildkamera lassen sich große Bereiche in kurzer Zeit untersuchen. Sie erkennt eine breite Palette von Kältemittelgasen, darunter die verbreiteten R 404 A, R 410 A, R 407 C und R 134 A.

Daneben eignet sich die Kamera auch für klassische Thermografieanwendungen, denn sie macht Temperaturen von 20 bis + 500 °C sichtbar. Mithilfe der drahtlosen Verbindung über einen USB Wi-Fi-Adapter lässt sich

die Kamera an Smartphones oder Tablet-PCs zur Übertragung von Bildern oder zur Fernsteuerung der per Sucher ergonomisch bedienbaren Kamera anschließen.

Für eine noch höhere Empfindlichkeit der Kamera gibt es einen High-Sensitivity-Modus (HSM), mit dem sich auch kleine Gasleckagen erkennen lassen. Sie hat einen gekühlten QWIP-Detektor (Quantentopf-Infrarot-Photodetektor) und einen kalten Bandpassfilter, der Gase im Wellenlängenbereich von 8,0 bis 8,6 μm sichtbar machen kann. Mit seiner Hilfe lassen sich nicht nur Kälte­mittelgase, sondern auch minimale Temperatur­unterschiede deutlich erkennen. https://www.flir.de/ -

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