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30 Jahre KKL Klimatechnik-Vertriebs GmbH

Tradition & Innovation

Nur kurze Zeit nach seiner Lehre zum Kälteanlagenbauer und noch mitten in den Vorbereitungen und dem Stress für die Meisterprüfung gründete Andreas Kohmann 1987 die KKL Klimatechnik-Vertriebs GmbH. Auf den Traum der Selbstständigkeit wollte er nicht lange warten. Schon früh erkannte er das Potenzial, das in der Branche und den Technologien steckt. Zu Beginn noch aus der eigenen Garage agierend, bezog er bereits 1990 größere Räumlichkeiten, stellte die ersten Mitarbeiter ein und bildete 1991 den ersten Lehrling aus.

1996 bezog die Firma dann ein 250 m2 großes Verwaltungsgebäude, dessen Kern heute immer noch einen Bestandteil des Firmensitzes bildet. Das Gebäude wurde nach und nach durch drei Anbauten erweitert. 2007 erhielt Andreas Kohmann den Unternehmerpreis der Stadtsparkasse Düsseldorf. Diese rasante betriebliche Entwicklung war einer der Gründe, die für die Jury ausschlaggebend war, dem Firmengründer und Geschäftsführer Andreas Kohmann den Unternehmerpreis 2007 der Stadtsparkasse Düsseldorf zuzuerkennen. Binnen 20 Jahren entwickelte sich die Firma KKL von einem Ein-Mann-Unternehmen zu einem der größten der Branche“, so die Begründung für die Wahl.

Andreas Kohmann reagierte 2016 auf die Firmenentwicklung und holte sich mit Ingo Hoffmann und Patrick Peters Verstärkung aus den eigenen Reihen in die Geschäftsführung. Auch räumlich wurde dem Wachstum Platz geschaffen und mit dem Bau einer großflächigen Firmenerweiterung auf dem hinteren Teil des Firmengrundstücks begonnen. 2017 wurden die baulichen Maßnahmen – rund 3000 m2 für Büros, Aus- und Fortbildungsstätten, Lagerhallen sowie 4000 m2 Parkplatzfläche – abgeschlossen und die neuen Büros bezogen.

Heute agiert das Unternehmen mit 230 Mitarbeitern international. Im hauseigenen Ausbildungszentrum werden von einem übergeordneten Ausbildungsmeister rund 40 Auszubildende be-treut. KKL ist größter Ausbildungsbetrieb der KIN. Die Bundesagentur für Arbeit zeichnete die Firma für das hervorragende Engagement in der Ausbildung aus“ und verlieh das offizielle Zertifikat für Nachwuchsförderung 2016“. Neben dem Lehrplan des Berufskollegs und der überbetrieblichen Lehrwerkstatt werden die Auszubildenden in der eigenen Lehrwerkstatt individuell geschult.

Auch in den einzelnen Abteilungen und Geschäftsfeldern weht der Wind des Wandels. So erfuhr die KKL-Wartungsabteilung 2017 eine interne Neustrukturierung. Wartungsprozesse wurden gemeinsam mit dem TÜV  Rheinland untersucht und unter Berücksichtigung der DIN 31051 und der VDI 6022 neu definiert. Gemeinsam mit der Marketingabteilung wurden Produktkonzepte für Wartungspakete entwickelt. Auch die Projektsteuerung beschreitet neben der klassischen Planung und Realisierung von Klima- und Kälteprojekten im Privat- und Geschäftskundenbereich neue Wege. Eine Spezialabteilung“ unter der Leitung von Patrick Peters, die sich mit der klimatechnischen Ausstattung sowie der Energieeffizienz von Rechenzentren und Serverräumen beschäftigt (Optimierung, Betriebskostensenkung, Energieeffizienz, Controlling und Sicherstellung der klimatischen Verhältnisse), setzt neue Maßstäbe und wartet mit hauseigenen Entwicklungen und Konzepten auf.

Andreas Kohmann weiß um den Change in der Branche sowie den Veränderungsprozessen im Wettbewerb und in der Personalentwicklung. Das Geheimnis besteht darin, eine Verbindung aus Tradition und Innovation zu schaffen“, so der Firmengründer. Langjährige Weggefährten, damit meine ich sowohl Mitarbeiter als auch Hersteller, Partnerunternehmen, Planer und Endkunden, bilden den stabilen Sockel unseres Unternehmens. Neben den gewachsenen Modellen, Verbindungen und Strukturen gilt es stets herauszufinden, welche Ideen sich in Zukunft als vorübergehender Trend herausstellen und welche Entwicklungen nachhaltig Auswirkungen auf den Markt haben werden. Ingo Hoffmann und Patrick Peters unterstützen mich tatkräftig bei der strategischen Marschrichtung des Unternehmens und der Zusammenführung von Tradition und Innovation.“

Ein Blick in die Zukunft

Die alten Werte zu bewahren und Neues voranzutreiben, das wird die Herausforderung für die Zukunft sein. Ökologische Faktoren und Auflagen setzen bereits jetzt Zeichen in der Kälte- und Klima-Branche. Das digitale Zeitalter verlangt vom Handwerk, neue Wege zu beschreiten. Es gilt, offen und mutig für innovative Informationstechnologien zu sein, die Hilfe von Software-Lösungen in Anspruch zu nehmen sowie Smart Home und Internet der Dinge voranzutreiben“, so Ingo Hoffmann. Fachkräftemangel ist neben dem Handwerk im Zeitalter 4.0 und ökologischer Gebäudetechnik ein weiteres Thema, das die Branche auch in Zukunft beschäftigen wird. KKL besucht regelmäßig Schulen und Ausbildungsmessen, um den Beruf des Mechatronikers für Kältetechnik in den Fokus der jungen Leute zu rücken. Im eigenen Ausbildungszentrum werden die benötigten Kräfte für die Zukunft ausgebildet. Alle Auszubildenden werden von KKL übernommen.

www.kkl-online.de

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