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ebm-papst

Singapur und Indien als künftige Asien-Zentrale

Ebm-papst investiert rund eine Million Euro in den Aus- und Umbau seines Standorts in Singapur. Die ursprüngliche Zentrale der Südostasien Region wird künftig die gesamte Asien-Pazifik und Middle East Asia Region steuern. Auch die Expansion von den IT- und Produktionskapazitäten in Indien ist geplant. Damit möchte ebm-papst im Rahmen der „Decoupling China Strategie“ die glokale Präsenz in der restlichen asiatischen Region stärken und die Resilienz der Lieferketten erhöhen. In China fokussiert sich ebm-papst mit seinen knapp 2000 Mitarbeitern noch stärker auf den chinesischen Markt und seine lokalen Kunden. Am 28. November fand die feierliche Eröffnung des nun modernisierten Büro- und Lagergebäudes in Singapur statt. Neben den Mitarbeitern sowie zahlreichen lokalen Kunden und Besuchern nahmen auch CEO Dr. Klaus Geißdörfer und CSO Thomas Nürnberger an den Feierlichkeiten teil. Bei der Weiterreise von Geißdörfer und Nürnberger nach Indien stand dann die Einweihung des neuen IT-Büros in Chennai, Indien, an. Auf rund 2800 Quadratmetern sollen in den kommenden Jahren 200 zusätzliche IT-Spezialisten arbeiten und digitale Lösungen für das Unternehmen entwickeln. Gleichzeitig verkündete das ebm-papst Management den Ausbau der Produktionskapazitäten in Chennai. Ebm-papst ist seit 1996 in Singapur und Indien vertreten. In Singapur beschäftigt das Unternehmen derzeit rund 38 Mitarbeiter, weitere 31 Mitarbeiter arbeiten in der Südostasien Region, inklusive Malaysia, Thailand, Vietnam, Philippinen und Indonesien. In Indien sind es rund 340 Mitarbeiter.
www.ebmpapst.com

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