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Teko

Altenstädter Kältetage

Von 4. bis 6. Mai fanden nach zwei ­Jahren Pandemie-Pause die 10. ­Altenstädter Kältetage statt. Gleichzeitig feiert das Unternehmen sein 40-jähriges Firmenbestehen. Die auf zwei Tage ­verteilten ­Vorträge und Fertigungsrundgänge ­wurden auf deutsch und englisch abgehalten. Zu den Themen gehörten unter anderem die Frida App und die CO2 ­Kühlung in großen Leistungsbereichen an einem Fallbeispiel.

Heiko Dreisbach von Wurm führte aus, welchen Einfluss die aktuelle Verfügbarkeiten mit Halbleiterbauteilen und Kunststoffen auf Neuentwicklungen ­elektronischer Steuerungen hat.

Marc Chasserot von ATMOsphere beleuchtete den GWP in einem 20-jährigen Zeitraum, anstatt der üblichen 100 Jahre. Damit zeigte er auf, dass HFKW mit ihren durchschnittlich 20 Jahren Lebenszeit in der Atmosphäre auf diesen Zeitraum gerechnet eine deutlich schlechtere Auswirkung haben, als es der 100-jährige GWP andeutet. Im Anschluss folgte ein Bühneninterview mit Frederik Delaere von der Supermarktgruppe ­Carrefour.

Am Beispiel der Steakhouse-Kette Blockhouse erklärte Bastian Brose, dass im Rohstofflager des Konzerns die ca. 15 Mio Euro Warenwert an Fleisch mit Redundanz gekühlt werden müssen. Dabei wird CO2 als Kältemittel eingesetzt.

Neben den fachlichen Themen gab es ausreichend Zeit für viele gute Gespräche.

www.kaeltenklub.de/aus-der-branche/teko

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