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Projekt Initiative Nachwuchs Kälte (PINK)

Ready to go!

Bevor ich die Geschichte vom Ausbau des Anhängers erzähle, beschreibe ich die ursprünglichen Gedanken, die dem Hänger vorausgegangen sind. Die ersten Gedanken kamen nämlich schon beim 4. Kälten-Treff 2018 am Starnberger See. Wir hatten dort zwei Übernachtungsmöglichkeiten: Das Schloss und eine Wagenburg. Das waren einfach zehn Bauwagen in einem Kreis aufgestellt. In irgendeinem Gespräch an einem der langen Abende kamen wir auf die Idee des „Kältischen Anhängers“. Es wäre doch toll, wenn wir einen eigenen Kältenwagen hätten. Die Idee verschwand aber wieder, weil es einfach keinen sinnvollen Einsatz für so einen Wagen gab. Bis zum September 2020. Da sah ich einen „Kältischen Nachwuchsanhängers“, mit dem ich durch das Land ziehen und gemeinsam mit diversen Branchenvertretern auf Nachwuchsjagd gehen konnte.

Jungfräulich in mattem Schwarz steht der Hänger vor der Werkstatt.

Bild: KältenKlub


Jungfräulich in mattem Schwarz steht der Hänger vor der Werkstatt.
Am ersten Tag war die Heckseite fertig.

Bild: KältenKlub

Am ersten Tag war die Heckseite fertig.
Thomas und Daniel von Midea kümmern sich um die Logos auf den Seiten.

Bild: KältenKlub


Thomas und Daniel von Midea kümmern sich um die Logos auf den Seiten.
Gemütliche Arbeitsatmosphäre bei rund 24 Grad Außentemperatur.

Bild: KältenKlub

Gemütliche Arbeitsatmosphäre bei rund 24 Grad Außentemperatur.

Gegen den Nachwuchsmangel

Wir möchten irgendetwas gegen den Nachwuchsmangel machen und überlegten, wie wir es aktiv gestalten könnten. Der Gedanke: Wir müssen die Schülerinnen und Schüler nicht einfach nur in einer Stunde über den Beruf informieren, sondern sie richtig davon begeistern. So entstand die Idee mit dem Nachwuchsanhänger. Die Schülerinnen und Schüler sollen nach den Vorträgen live vor Ort bereits einen ersten Kontakt zur Technik bekommen und auch die Referenten als erste Ansprechpartner kennenlernen. Es sollen Berührungsängste genommen werden und es soll Mut machen, diesen Weg weiter zu verfolgen. Einen Weg, der mit einer großen Vielfalt an Möglichkeiten, einer sicheren Zukunft und viel Potenzial für neue Möglichkeiten bereitsteht. Diesen Weg wollen wir den Schülern ebnen. Immer mit dem Wissen, dass der potenzielle Azubi jederzeit auf uns und auf die Community der Kälten zurückgreifen kann. Er ist nicht allein, wenn er in diesen Beruf startet, sondern bekommt aus ganz Deutschland z. B. via unserer WhatsApp- oder Facebook-Gruppen schnelle und kompetente Hilfe von anderen Gesellen und Meistern.

Oktober 2020: Nachdem die Idee ausformuliert war, haben wir im Oktober ausgewählte Industrieunternehmen angesprochen, die sich bei diesem Projekt engagieren möchten. Nach bereits rund zwei Wochen hatten wir für den Start genug zusammen, um nun den Hänger mit Innenausbau und der Folierung zu finanzieren. Ende November bin ich dann zu einem Anhängerhändler nach Aurach gefahren, habe den Hänger konfiguriert und bestellt. Gegen die Lieferzeit von etwas mehr als drei Monaten kann man nichts machen.

In der Zwischenzeit kamen dann bereits die ersten Tools dazu. Eine Kurbelkälteanlage von der Bundesfachschule Maintal, diverse Broschüren und Flyer vom BIV, die den Beruf beschreiben und ein Tresenverdampfer von Roller. Der Verdampfer sorgte bei Wolle für die Idee, eine komplette Kälteanlage in den Hänger einzubauen. Eine tolle Idee, die von Beijer Ref unkompliziert unterstützt wurde. Beijer Ref lieferte die restlichen Komponenten direkt an Wolle nach Lahr. In seiner Werkstatt lagern die Sachen. Da hin hat auch Midea eine Mono-Splitklimaanlage geschickt. So können wir Kälte- und Klimatechnik demonstrieren. Auf der Deichselseite soll die Klimatechnik stehen und gegenüber die Kältetechnik. Anfang März habe ich bei einem großen Onlinehändler das „kältische Kleid“ bestellt. Das sind Dinge, die den Innenraum zum Leben erwecken. LED-Bänder und andere Beleuchtungsprodukte, eine Nebelanlage, TV- und Soundanlage, Bierbank, zwei rustikale Hocker, Kabeltrommel und Tausende kleine aber notwendige Zubehörteile sowie ganz wichtig: Eine Kaffeemaschine. Wolle hat den Kontakt zu einem Folierer aufgenommen. Dieser hat die ganzen Aufkleber und Logos, die außen an den Hänger kommen, gefertigt und geliefert.
Am 15. März rief der Hängerhändler an. Der Anhänger ist fertig und er schickt jetzt die Papiere in den Verlag. Es war gar nicht so einfach, einen Termin bei der Zulassungsstelle zu bekommen. Online gab es keine Termine mehr. Nach rund fünf Stunden Schlummermusik am Telefon kam ich durch und eine sehr nette Dame nannte mir den 26. März um 9.15 Uhr. Ich habe dann das Nummernschild reserviert und bin hin. S-KK 1949 ist das Kennzeichen. „KK“ steht zum einen für unsere Fachzeitschrift, zum anderen für den KältenKlub. 1949 ist das Gründungsjahr der Fachzeitschrift. Passt alles. Nach der Anmeldung bin ich direkt nach Aurach gefahren, um den Hänger abzuholen. Und da passierte mir auch der erste Anfängerfehler. Man fährt nicht direkt nach dem Abholen und mit wenig Hänger­erfahrung direkt zu McDonald‘s auf den Parkplatz. Es war nämlich ziemlich eng dort und ich durfte recht lange und wahrscheinlich ziemlich auffällig hin und her rangieren, bis ich da wieder raus war. Aber es ging und die Jungfernfahrt nach Stuttgart lief ohne Probleme.

Zeitlich perfekt getaktet lief alles nach Plan. So konnten wir auch den Ausbautermin vom 31. März bis 3. April 2021 wahr­nehmen.

Ralf beim Kleben

Bild: KältenKlub


Ralf beim Kleben
Wolle am Grill

Bild: KältenKlub


Wolle am Grill
Blick auf den Einbau des Außengerätes.

Bild: KältenKlub

Blick auf den Einbau des Außengerätes.
Andreas beschäftigt sich mit seinen eigenen Produkten.

Bild: KältenKlub

Andreas beschäftigt sich mit seinen eigenen Produkten.
Die Kälteanlage ist fast fertig.

Bild: KältenKlub

Die Kälteanlage ist fast fertig.
Es geht voran.

Bild: KältenKlub

Es geht voran.
Rehfelds erste (und einzige) Nacht im Hänger. Kalt war es…

Bild: KältenKlub

Rehfelds erste (und einzige) Nacht im Hänger. Kalt war es…
Es nimmt Formen an.

Bild: KältenKlub

Es nimmt Formen an.

Es ist soweit: Die Tage der Fertigstellung

Mittwoch, 31. März, 8.00 Uhr: Ich spanne den Hänger hinter das Auto und fahre von Leonberg nach Lahr in den Schwarzwald zu Wolle. Man merkt den Hänger kaum und es geht alles ganz gut. Ich schaffe es bis zu Wolle in den Hof und sogar das Wenden klappt. Zuerst muss der Hänger gewaschen werden. Also gleich wieder raus. Wolle und ich fahren zur Selbstwaschanlage, bauen die Leiter auf und legen los. Frisch gewaschen steht der Hänger nach einer halben Stunde dort, wo er stehen soll: direkt vor dem Werkstatttor. Es sind drei spannende und lange Tage, die wir in der Werkstatt von Wolle und im Hänger verbringen. Coronakonform geht es zu. Desinfektionsmittel, medizinische Masken, Selbsttests: Alles da. Gegen Mittag treffen die ersten Jungs ein. Mit dabei sind neben Wolle und mir jetzt noch Ralf Kauke von Aspen Pumps, Daniel Rosenberg, Thomas Kunnig, Mark Seng von Midea und Marco Pätzold, der YouTuber, der im Auftrag von Midea das Video machen wird. Der Weg führt auch gleich in den frisch gewaschenen Hänger. Dort testet sich jeder selber, um das Mindestmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Alle sind negativ und wir können mit der Arbeit unter Einhaltung des nötigen und möglichen Abstands anfangen. Zuerst schauen wir uns um. Rund 20 Kisten und Pakete stehen hier rum. Alles Dinge für das „kältische Kleid“. Die Teile für die Kälteanlage, die Aufkleber des Kältenkopfs und die Logos der Firmen, die das Projekt unterstützen sowie einige andere Dinge: Alles liegt bereit zum Einbau. Bis auf den speziellen Deichselkasten. Ob der rechtzeitig kommt? Ob die drei Tage reichen? Es sieht momentan nach wenig Freizeit aus.

Wir sortieren. Alles zum Thema Klimaanlage hier hin, alles für die Kälteanlage da hin. Dann noch einen Haufen für TV/Mikro/Sound/Mischpult, ein ebm-papst-Ventilator und einen Haufen für Licht/Nebelmaschine/Zubehör und die Kaffeemaschine. Es ist eine Kapselmaschine. Irgendwo sind auch die Kaffeekapseln vergraben.

Jetzt wird es ernst

Wir haben zuerst die zu beklebenden Flächen mit Alkohol abgerieben und die ersten Aufkleber auf die Heckseite des Hängers gebracht. Das Klub-Logo und einen großen KältenKopf sowie die Logos der Sponsoren. Ein toller Anblick. Die großen Aufkleber sind gar nicht so einfach zu verarbeiten, wenn man kein Folierer ist. Die Übung kommt mit dem Fortschritt der Arbeit. Jeder Aufkleber wird besser. Die Midea-Jungs haben dann die restlichen Logos an den Seiten des Anhängers aufgeklebt, während Ralf und ich uns um die großen Plotts gekümmert haben. Das hat alles schon viel länger gedauert als erwartet. Gegen 23.00 Uhr haben wir dann aufgehört und ja, natürlich haben wir gegrillt und Bier getrunken. Gemeinsam haben wir einen schönen restlichen Abend verbracht. Hier habe ich neben McDonald‘s meinen zweiten Fehler gemacht. Ich verbrachte die erste Nacht im Anhänger. Auf einer Luftmatratze, frierend, weil dummerweise noch ohne die Klimaanlage. Ich habe die nächtlichen Temperaturen unterschätzt, obwohl wir in der „Badischen Toskana“ waren. Der Donnerstag beginnt früh. Wir warten auf den Deichselkasten, den Midea hat bauen lassen. Bis dahin kleben wir noch eine weitere Anhängerseite fertig und hoffen, dass alles so perfekt weiterläuft wie bisher. Wolle packt die Klimaanlage aus, misst im Hänger die Position des Innengeräts aus und bereitet sich werkzeugtechnisch auf den Einbau vor. Es ist eine Midea All Easy 09 mit 2,7 kW. Sie läuft mit R32. Neben Kühlen kann sie natürlich auch heizen und auch, wenn so ein Gerät eher für einen einzelnen Raum gedacht ist: Das geht auch in einen Anhänger rein. So eine Anlage hätte ich am Vorabend gut gebrauchen können.

Der Folierer besucht uns spontan und bekommt gleich einen Auftrag mit. Wir brauchen für das Dach des Hängers noch einen großen KältenKopf. Und zwar heute noch. Er grinst, winkt ab und liefert trotzdem pünktlich. Eine tolle Zusammenarbeit. Es ist schon krass, wie schnell der Vormittag vergeht. Gegen Mittag kommt der Deichselkasten via Spedition. Gott sei Dank. Daniel und Wolle fangen sofort an, ihn an den Hänger zu bauen. Etwas merkwürdig ist das alles schon, wenn bis auf die letzte Schraube alles nach Plan läuft. Das Außengerät hat seinen Platz gefunden und wird nun die nächsten Jahre hinter einem Lochgitter seinen Dienst verrichten. Der Vorteil vom Lochgitter ist, dass wir den Kasten nicht ausbauen müssen, wenn die Anlage läuft. Die Luft kann einfach rausgeblasen werden.

Die Rohrleitungen und der Kondensatschlauch werden direkt hinter der Anlage durch die Wand geführt, sodass es kaum auffällt. Wolle ist mit dem Innengerät und der Verkabelung beschäftigt, während der Rest seine Zeit noch mit den Aufklebern verbringt. Ralf hatte drei richtig gute Ideen für vom Plan abweichende Positionen und ja, es sieht viel besser aus. Danke Ralf an dieser Stelle für die inspirierenden Impulse. Donnerstagabend sind alle Aufkleber an den Wänden und die Klimaanlage ist eingebaut. Wir heizen, denn ohne Sonne ist es doch noch mächtig kalt. Um 22.00 Uhr machen wir Feierabend und schauen noch eine Weile unser Werk an. Entspannt mit Grillwurst und Bier loben wir uns gegen­seitig ;-).

Am Freitag haben wir nicht gearbeitet. Wir sind unserem privaten Hobby nachgegangen. Es gab auch einen Austausch in der Mannschaft. Die Jungs von Midea und Ralf mussten nach Hause. Dafür hat uns natürlich auch rein privat Andreas Binder von Roller besucht. Er kam gerade richtig, um den Tresenverdampfer einzubauen. Auch unser neuer Volontär, der ab Juli bei uns in der KK-Redaktion seine neue Zukunft formen wird, hat den Weg nach Lahr gefunden und uns geholfen. Wolle hat sich um den Einbau der restlichen Kälteanlage gekümmert. Unser Volontär hat unterstützt. Er ist gelernter Kälteanlagenbauer und hat sehr viel technische Erfahrung. Bei der Anlage handelt es sich um einen Danfoss Optyma #2 Verflüssigungssatz vom Typ-114X0203. Er kommt normalerweise bei Kühl- und Getränketheken in der Gastronomie zum Einsatz und läuft mit R134a. Aber auch im Anhänger macht er ein gutes Bild. Zusätzliche Komponenten sind eine Filtertrockner/Schauglas-Kombi und ein Expansionsventil Danfoss Typ 2 mit Düse x0. Als Steuerung arbeitet nach kurzer Trotzphase eine Pego-Einheit. Am Abend haben wir dann feierlich alles aufgebaut. Mit dem blauen LED-Licht, dem TV und der Soundanlage und allem Drum und Dran. Wir finden, dass es sich wirklich gelohnt hat und der Nachwuchsanhänger richtig gut aussieht. Früh am Samstag haben wir dann die ganzen Kleinigkeiten erledigt. Ein paar Kabelbinder hier, ein paar Zurrgurt-Ösen dort. Hier eine Bohrung, da ein Stecker. Dann haben wir alles in den Hänger geladen und sind zur Waage gefahren. Anschließend geht es zum Flugfeld in Lahr. Dort haben wir den Hänger in Position gestellt und erste Videos vom fertigen Hänger gemacht.

Das offizielle Video, eine große Vielfalt von Fotos des Arbeitstermins und einiges mehr finden Sie bald im KältenKlub unter dem Menüpunkt PINK. Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen bisherigen Sponsoren bedanken, ohne die das Projekt nicht möglich gewesen wäre. 

Und ein ganz besonderer Dank geht an Wolle Schäfer von Caretaker, der uns nicht nur vier Tage lang mit gutem Essen versorgt, sondern auch mit großem Einsatz unglaublich tatkräftig unterstützt und seine Werkstatt zur Verfügung gestellt hat. Von der ersten Wäsche bis zur Heimfahrt. Jetzt kann es losgehen mit der Nachwuchswerbung.

Nein, das ist kein Chaos, sondern strukturierte Planung.

Bild: KältenKlub

Nein, das ist kein Chaos, sondern strukturierte Planung.
FERTIG!!!

Bild: KältenKlub


FERTIG!!!

Was wir noch machen werden

Der Nachwuchsanhänger soll in Schulen für Nachwuchs sorgen. Er wird aber auf Wunsch auch auf Berufsbildungsmessen o.Ä . stehen. Dieser Kältenhänger wird zudem auf allen unseren Veranstaltungen präsent sein. Es ist UNSER Kältenmobil und dient dann als Anlaufstation und Treffpunkt! Aber er wird noch für andere Zwecke genutzt, denn wir möchten bald unsere Fachzeitschrift, die KK, und den KältenKlub mit dem Projekt PINK verbinden. So soll es zusammenwachsen und Ihnen damit eine Vielzahl an analogen aber auch digitalen Informationskanälen bieten. Aber auch unsere Fachzeitschrift wird dadurch neue Impulse bekommen.

Zum Beispiel für die neue KK-Heft-Rubrik „Fachwissen aus dem Hänger“. Es wird wie auf einer Veranstaltung ein Vortrag gehalten. Im Hänger. Das wird live aufgenommen und kommt dann als Fachbeitrag ins Heft sowie als Video in den KältenKlub. Oder die Rubrik „Auf den Hocker mit...“. Das ist ein lockeres Interview im Hänger mit einer Person aus der Branche. Die stellt dann sich selbst, seinen Betrieb o. Ä. vor. Da wird dann auch die immer wiederkehrende Frage „und wie bist Du in die Kälte gekommen?“ geklärt. Dann habe ich noch die Rubrik „Praktisch“. Auch hier ist ein Fachmann auf dem Hänger und zeigt verschiedenste Produkte und wie man sie benutzt. Es sind praktische Erklärungen und/oder Übungen, die z. B. auch von unseren Schulen (NKF, IKKE, BFS, SKF usw.) erstellt werden können. @Schulen: Packen wir es an?

Und dann wollen wir mal sehen, was uns noch so einfällt. Vielleicht machen wir später noch ein „Live-Kälten-TV“. Es ist zumindest schon mal etwas tolles Neues. Das gab es noch nicht – das machen wir. ;-) Das offizielle Video von den Hänger-Ausbau-Tagen finden Sie im KältenKlub und auch direkt in unserem YouTube-Kanal unter https://youtu.be/uVevOrstFOg. Bei Fragen/Anregungen einfach eine E-Mail an rehfeld@kaeltenklub.de
DR

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