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Chillventa diesmal nur virtuell

Eigentlich, liebe Leserinnen und Leser, wäre Mitte Oktober Chillventa in Nürnberg – LIVE, wie alle zwei Jahre. Und wir, die KK-Redaktion, hätten wieder ein 200-Seiten-Heft mit zahlreichen Messeneuheiten und Hintergrundberichten zusammengestellt – wie alle zwei Jahre. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Die Corona-Pandemie hat alles auf den Kopf gestellt. Die Kälte-Klima-Branche macht da keine Ausnahme! Aus dem persönlichen Treffen in Nürnberg wird leider nichts. Die NürnbergMesse hat allerdings alles daran gesetzt, wenigstens ein virtuelles Treffen für die Branche zu inszenieren. Wie das Ganze ablaufen soll, welche Möglichkeiten Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben, daran zu partizipieren, lesen Sie in unserem „Chillventa eSpecial“, das dieser KK-Ausgabe beiliegt. Dort haben wir auch eine Menge „Messe“-Neuheiten zusammengetragen, die die Hersteller ohnedies für diesen Herbst vorgesehen hatten. Nutzen Sie die neuen virtuellen Möglichkeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns nach dem Ende der Messewoche Ihre Erfahrungen mitteilen könnten – unter rehfeld@diekaelte.de und simmert@diekaelte.de.

Außerdem lesen Sie in dieser Ausgabe:

Die Quelle störender Schwingungen von klimatechnischen Anlagen ist vor allem die Kompressorenbaugruppe. Diese führt zur ungewollten Abstrahlung von Vibrationen, die in den umliegenden Wohn- und Arbeitsbereichen als störend wahrgenommen werden. Durch den Einsatz elastischer Elemente wird eine Schwingungsisolierung erreicht und die Weiterleitung von Vibrationen unterbunden. Elastische Lagerungen auf Basis von PUR-Werkstoffen stellen dabei eine Weiterentwicklung der derzeit üblichen elastischen Lager auf Basis von Gummiwerkstoffen dar. Unser Autor Thomas Marte beleuchtet die Thematik in seinem Beitrag „Lärm und Vibrationen von HKL-Anlagen senken – Gib kein Gummi!“ ab Seite 40.

Wärmepumpenanlagen gehört fraglos die Zukunft – doch ihre Effizienz ist bisweilen umstritten. Katalogangaben sind in der Realität häufig nicht erreichbar. In der Schweiz wird darüber offen diskutiert und es werden Lösungen für effizientere Anlagen erarbeitet. Man prognostiziert, dass sich unter günstigen politischen Rahmenbedingungen und bei kontinuierlichen Verbesserungen der Effizienz und Wirtschaftlichkeit die Jahresarbeitszahlen der verschiedenen Wärmepumpentypen und -anwendungen in den nächsten 30 Jahren verdoppeln könnten. Dieses Stimmungsbild empfand unser Autor Wolfgang Schmid bei der 26. Tagung des Forschungsprogramms „Wärmepumpen und Kältetechnik“ des schweizerischen Bundesamtes für Energie, die Covid-19-bedingt als Live-Stream stattfand. Lesen Sie seinen Beitrag „Warum Wärmepumpen die Leistung nicht erreichen und wie sie es könnten – Probleme und Chancen“ ab Seite 52.

Viel Spaß beim Lesen und neue Erkenntnisse wünscht Ihnen

Ihr

Markus Simmert

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