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Alle Artikel zum Thema Technik & Umwelt

Lärm ist Umweltverschmutzung - © Fotolia
Lärm ist Umweltverschmutzung
Psychoakustik im Fokus: Wie soll ein Ventilator klingen?

Lärm ist Umweltverschmutzung

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Unsere Ohren fangen 24 Stunden am Tag Geräusche auf, denn das Gehör arbeitet permanent, ohne Pause. Etwa 15 000 Hörzellen im Inneren der Ohren fangen die Schallwellen jedes Tons ab, verarbeiten sie zu Signalen und schicken diese ans Gehirn. Dort werden sie bewertet. Hier setzt die Psychoakustik als Teilgebiet der Psychophysik an. Marc Schneider, Mulfingen

Kleinste Konzentrationen sicher erfassen
Kleinste Konzentrationen sicher erfassen
NH3-Leckagen in Flüssigkeitskreisläufen gemäß EN 378 überwachen

Kleinste Konzentrationen sicher erfassen

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Die aggressive und giftige Chemikalie Ammoniak birgt ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial für Mensch und Anlage. Diese Gefahr kann weitestgehend eingedämmt werden. Eine frühe und zuverlässige Erkennung von Leckagen minimiert deren Auswirkungen und Schäden. Die Vorschriften sind europäisch festgelegt in der EN 378. Die sicherheitstechnische Überwachung teilt sich auf in Luft- und Raumüberwachung sowie in Wasser-, Wasser/Glykol-Solekreisläufe-Überwachung. Peter Stürchler, CH-Binz

ebm-papst für höhere Grenzwerte bei Ökodesign-verordnung

Von Energieeffizienz profitieren alle

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Als eines der global führenden mittelständischen Unternehmen begrüßt ebm-papst die Revision der Ökodesign-Verordnung für Ventilatoren (EU) Nr. 327/2011. Wir sind der Auffassung, dass diese Verordnung einen nicht unwesentlichen Anteil dazu beiträgt, die Energieeffizienz bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu steigern. Rainer Hundsdörfer, Mulfingen

Energiewende kann nur über Einbeziehung der Kälte gelingen!“
Energiewende kann nur über Einbeziehung der Kälte gelingen!“
Günther Mertz (FGK) und Fabian Lober (Systemair) im Gespräch:

Energiewende kann nur über Einbeziehung der Kälte gelingen!“

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Wenn es um das Stichwort Energiesparen“ geht, wird vor allem über die Effizienz von Wärme-erzeugern und über die Dämmung der Gebäudehülle gegen Transmissionswärmeverluste gesprochen. Das energetische Einsparpotenzial der aktiven Kühlung hingegen bleibt noch weitgehend unbeachtet. Das wird sich in den kommenden Jahren dramatisch ändern. Da sind sich Günter Mertz vom Fachverband Gebäude-Klima e. V. und Systemair-Produktmanager Fabian Lober im Gespräch einig: Der Bedarf an Kühlung, auch im Passivhaus, steigt dramatisch an. Gleichzeitig schlummert hier jetzt schon ein energetisches Einsparpotenzial von 30 bis über 60 Prozent, belegen unabhängige Studien!“ Es bestehe also Handlungsbedarf, vor allem bei TGA-Planern …

Innovative oder konventionelle energienutzung für Green Building?

Kältemaschine bringt lange BHKW-Laufzeit

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Eine an der ESaK erstellte Bachelorarbeit untersucht ein neuartiges Gebäudeenergiesystem für die Leica Camera AG hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Rentabilität. Zu diesem Zweck wurden in mehreren Schritten die eingesetzten innovativen Komponenten durch konventionelle ersetzt und unter Berücksichtigung der gleichen Auslegungsdaten miteinander verglichen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem Primärenergieverbrauch und den CO2-Emissionen. Stephan Ernst und Heiko Stahl, Frankfurt/Main, Dominik Cibis, Maintal

© Stadtwerke München
13. Biberacher Forum Gebäudetechnik

Energieeffiziente Gebäude im Wettbewerb zur intelligenten Stromversorgung

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Marktforscher rechnen ab 2015 mit Geschäftsmodellen rund um das Thema Smart Grid. Für die Gebäudetechnik-Branche ergeben sich daraus sowohl neue Energiekonzepte als auch neue Dienstleistungen, bevorzugt mit Speichermöglichkeiten. Die Weichen dazu sollten jetzt schon gestellt werden, so ein Ergebnis des 13. Biberacher Forums Gebäudetechnik. Energiemanagement- und Energiecontrolling-Systeme könnten im Vorfeld dieser Entwicklungeine wichtige Rolle übernehmen.Wolfgang Schmid, München

Neues von der Ökodesign-Front

Klimageräte verabschiedet, Wärmepumpen kurz vor dem Abschluss und mehr

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In der Mai-Ausgabe 2011 berichtete die KK von der nun offiziell im Amtsblatt veröffentlichten Ökodesign-Durchführungsmaßnahme zum Thema Klimageräte < 12 kW. Hier gelten bereits ab nächstem Jahr die neuen Mindestenergieeffizienzanforderungen. Das Produktlos zum Thema Boiler und Wärmepumpen steht kurz vor dem Abschluss und auch im Bereich Kälteanwendungen wurden erhebliche Fortschritte erzielt. Keine Frage: Kälte- und Klimaanwendungen werden künftig immer energieeffizienter und das ist gesetzlich vorgeschrieben!

Der Klimawandel und die Bedeutung für die Kältetechnik

Explizite Förderung natürlicher Kältemittel denkbar

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Klimawandel, Treibhauseffekt und globale Erwärmung im 21. Jahrhundert gibt es kaumein Thema, das so allgegenwärtig und heiß diskutiert wird. Auch die Kältemittel spielen dabei eine Rolle. Die Verständigung auf gemeinsame Klimaschutz- und Reduktionsziele sowie die Ausarbeitung allgemeinverbindlicher Regelwerke gestaltet sich aufgrund der zahlreichen Einzelinteressen der vielen Staaten extrem schwierig.

WARTUNGSLOG EIN ELEKTRONISCHES LOGBUCH FÜR KÄLTEANLAGEN

Wie Betriebsdaten wirtschaftlich ­verwertbare Informationen werden

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Für nahezu alle Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen ab 3 kg Kältemittelfüllmenge ist der Betreiber der Anlage verpflichtet, über eingesetzte Kältemittelmengen und Wartungsarbeiten Aufzeichnungen zu führen. Das Internetprodukt Wartungslog erfüllt nicht nur diese Aufgaben, sondern unterstützt sowohl den Betreiber als auch den Kältefachbetrieb dabei, aus den erhobenen Betriebsdaten wirtschaftlich verwertbare Informationen zu generieren. Stefan Kühn, Kümmersbruck

Emissionen fluorierter Treibhausgase in Deutschland

Ausgangsdaten und Berechnungsmethoden für die Kälte- und Klimatechnik

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Um die internationalen Anforderungen an die Emissionsberichterstattung entsprechend der Klimarahmen- konvention1 und des Kyoto-Protokolls2 zu erfüllen, ist das Umweltbundesamt (UBA) verpflichtet, jährlich eine vollständige Erhebung aller nationalen Treibhausgasemissionen vorzunehmen und diese Daten zu veröffentlichen. Bei den fluorierten Treibhausgasen (F-Gasen) sind die Emissionen aller vom Kyoto-Protokoll geregelten Einzelstoffe3 zu berichten, d.h. die Emissionen von dreizehn teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW), sieben perfluorierten Kohlenwasserstoffen (FKW) und von Schwefelhexafluorid (SF6). Die inter­­national geltenden Richtlinien des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)4 machen für die Inventarerhebung der verschiedenen Anwendungsbereiche von F-Gasen verbindliche Vorgaben, z. B. für die anzuwendenden Berechnungsmethoden, für durchschnittliche Lebensdauern von Anlagen und Geräten sowie für Emissionsfaktoren. Kerstin Martens, Cornelia Elsner, Wolfgang Plehn, Dessau-Roßlau

Direkte Emissionen der Kälte-/Klimatechnik

Nationale Bewertung von direkten Emissionen aus Kälteanlagen

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Das Umweltbundesamt fordert, durch internationale Regelungen den Ausstieg aus den fluorierten Treibhausgasen umzusetzen. So konnten die Besucher der letzten DKV-Tagung in der UBA-Presseinformation 55/2010 vom 18. 11. 2010 lesen. Diese wurde am selben Tag in Magdeburg auf der Tagung verteilt. Der DKV sollte sich sicherlich geehrt fühlen, dass das UBA die Tagung zum Anlass genommen hat und die Verteilung der Presseinformation in gedruckter Form selbst aktiv vor Ort organisierte. Es gibt allerdings auch einiges Kopfschütteln zu den Inhalten dieser Presseinformation. Dieser Beitrag soll daher die jetzt vorliegenden Fakten aufzeigen und Anregung zum Nachdenken und zur sicherlich notwendigen Korrektur der Darstellung der Emissionen geben. Rainer Jakobs, Breuberg

VDMA-Einheitsblätter 24247, Teil 18

„Energieeffizienz von Kälteanlagen“ offene Fragen

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Der VDMA veröffentlichte im Sommer 2010 auf seiner Homepage Entwürfe einer Einheits­blattreihe mit dem Titel „Energieeffizienz von Kälteanlagen“. Diese wurden unter der Federführung der „Fachabteilung Kälte- und Wärmepumpentechnik“ im VDMA erarbeitet. Verschiedene Organisationen haben diese Entwürfe geprüft und wohl auch ihre Kommentare an den VDMA gesandt. Die KK hat dazu nachfolgend einige Informationen zusammengestellt und Hintergründe recherchiert.

Rechtliche Rahmenbedingungen jetzt und in Zukunft

Natur- und Gewässerschutz in Deutschland

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In Zeiten der Globalisierung und eines vereinten Europas gewinnen einheitliche europäische Fragen und Lösungen hinsichtlich des Natur- und Gewässerschutzes zunehmend an Bedeutung. Die Ende 2000 vom Europäischen Parlament beschlossene Europäische Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL) gilt für alle EU-Mitgliedsstaaten. Staaten, die eine Mitgliedschaft in der EU anstreben, werden dieses Regelwerk unterschreiben und in ihre nationale Gesetzgebung mit integrieren. Für den Betreiber, Anlagenbauer und Fachplaner stellen sich jedoch einige Fragen:Frank Greiser, Nordhorn

Entwicklungsperspektiven im Kältemittelbereich

Im Fokus: Low-GWP-Wert und Thermodynamik

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Die Gefährdung der Ozonschicht durch halogenierte Kohlenwasserstoffe und die globale Erwärmung durch Treibhausgasemissionen machen neue, umweltverträgliche Kältemittelerforderlich. DuPont, einer der Vorreiter beim Ersatz von R 22 und mit 75 Jahren Erfahrung einer der führenden Hersteller von Kältemitteln, hat bereits 2007 das für den Einsatz in mobilen Klimaanlagen entwickelte HFO-1234 yf vorgestellt, das einen niedrigen GWP-Wert besitzt. Bei stationären Anlagen zur Kühlung und Klimatisierung sind die Anforderungen komplexer. Auch hier arbeitet das Unternehmen an entsprechenden Lösungen.

Bundesfachschule reagiert auf neue Sachkunde-Anforderungen

Wege zur Zertifizierung von Personal

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Die Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik (BFS) in Maintal und Niedersachswerfen stellt noch einmal klar, dass Kälte- und Klimafachleute mit Meister- oder Gesellenbrief bzw. einem Techniker- oder Ingenieurabschluss (Bachelor, Master) keine Schulungen oder Prüfungen mehr nach Chemikalien-Klimaschutzverordnung absolvieren müssen: Sie erhalten das Zertifikat der Kategorie I auf Antrag bei vielen Innungen für Kälte-Klima-Technik. Gleichzeitig hat sich die Bundesfachschule in ihrem Bildungsangebot bereits auf die neuen Anforderungen eingestellt.

Reiss Kälte-Klima fasst nationale und EU-Verordnungslage zusammen

Mit Sachkenntnis ökologische Notwendigkeiten beachten

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Als Partner des Kälte-Klima-Handwerks hat der überregionale Fachgroßhändler Reiss Kälte-Klima für seine Kunden eine farbige Informationsschrift erstellt, die sehr eindrucksvoll und rasch verständlich auf die derzeit gültige europäische und nationale Gesetzes- und Verordnungslage im Umgang mit fluorierten Kältemitteln hinweist. Neben dem R22-Ausstieg bei Altanlagen geht es vor allem um Fragen der Dichtheitskontrolle mit Logbuchführung und Sachkundezertifizierung.

Deutschland: Nur 40% FCKW-Rückgewinnungs-“Erfolg“?

Kühlgeräte-Recycling: ­Österreich zeigt, wie es geht

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Dass Kühlgeräte-Recycling auch höchst effektiv im Sinne des Klimaschutzes betrieben werden kann, zeigt Österreich mit jüngst bekannt gewordenen Zahlen. Nachdem Deutschland durch die Deutsche Umwelthilfe e.V. eine sehr schlechte FCKW-Rückgewinnung bei der Behandlung ausgedienter Altkühlgeräte attestiert werden muss, wurden entsprechende Erhebungen vom Umweltministerium Wien angestellt, die zu sehr erfreulichen Ergebnissen kamen.

Festlegung von Anforderungen an Kennzeichnung und Leckdichtheit

Zwei neue EU-Verordnungen ergänzen F-Gase-VO (EG) Nr. 842/2006

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Noch rechtzeitig zum Jahresende 2007 hat die EU-Kommission zwei neue Verordnungen (EG) Nr. 1494/2007 und (EG) Nr. 1516/2007 , die der näheren Umsetzung der Artikel 3 und 7 der Europäischen F-Gase-Verordnung (EG) Nr. 842/2006 dienen, erlassen und im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. (EG) Nr. 1494/2007 (Kennzeichnung) tritt am 1. April 2008 in Kraft, bei (EG) Nr. 1516/2007 ist dies bereits zum 8. Januar 2008 geschehen.

F-Gase-Verordnung

Entsorgung von Kältemitteln in der EU

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Mit der Verabschiedung der F-Gase-Verordnung (EU842/2006) wurde der kontrollierten Entsorgung fluorierter Gase eine wichtige Rolle bei der Minimierung von Treibhausgasemissionen zugeordnet. Betrachtet man das rechtliche Umfeld aus der EU-Gesetzgebung und die Unterschiede bei der nationalen Umsetzung der EU-Vorgaben in den verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten, stellt sich die Frage, wie eine harmonisierte Lösung umgesetzt werden kann. Welche Minimalanforderungen ergeben sich aus Sicht eines Kältemittelherstellers an ein übergreifendes System zur Entsorgung fluorierter Treibhausgase, welches die Vereinbarkeit mit bestehenden Entsorgungssystemen berücksichtigt und den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsabfallgesetzes mit dem Vorzug der Vermeidung vor Wiederverwertung und Beseitigung Folge leistet? Felix Flohr und Hans Jürgen Korte, Hannover

Teil 2: Regenerative Energien und weitere Ressourcen

Zukunft der Energieversorgung

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Der erste Teil der Betrachtungen zur Zukunft der Energieversorgung¹ hatte gezeigt, dass bei Öl, dem wichtigsten Rohstoff der Industriegesellschaften, in naher Zukunft ein globales Ölfördermaximum bevorsteht, in dessen Folge sich ein Förder-Rückgang einstellen wird. Gas, Kohle und Kernenergie können den Niedergang der Ölförderung nicht ausgleichen, deswegen wird es auch zu einem deutlichen Abfall der insgesamt verfügbaren fossilen und fissilen Energie kommen. Welche Konsequenzen hat dies für unsere Branche und welche Optionen gibt es? Jörn Schwarz, Neubrandenburg, und Werner Zittel, Ottobrunn