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Johnson Controls

140 Jahre für die Gebäudetechnik

Heute begleitet Johnson Controls seine Kunden über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden hinweg – mit einem großen Portfolio an Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sowie Steuerungssystemen, ergänzt durch Brandschutz- und intelligente Sicherheitslösungen.

Im Fokus des Unternehmens steht dabei die Optimierung und der Schutz kritischer Infrastrukturen: Von Rechenzentren über Fertigungsanlagen bis hin zu Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern und pharmazeutischen Laboren werden Prozesse abgesichert, Effizienz gesteigert und die Nachhaltigkeit gefördert. Mit mehr als 8000 Patenten und Investitionen in Milliardenhöhe setzt das Unternehmen weiterhin auf Innovationen in Technik, Forschung und Entwicklung. Auszeichnungen und Umfragen weltweit haben dies gewürdigt.

Joakim Weidemanis, CEO von Johnson Controls: „Wir wollen unsere technologiebasierte Innovationskraft und den kontinuierlichen Verbesserungs­prozess weiter vorantreiben.“

Wichtige Innovationen

1881 kam von Johnson Controls die erste automatische Sprinkleranlage, zwei Jahre später der erste Raumthermostat. 1924 entwarf man das erste klimatisierte Geschäftsgebäude. 1990 führte man erstmals ein Gebäudeautomationssystem ein.

Aktuell und zukünftig wichtige Projekte zielen auf mehr Energieeffizienz von Rechenzentren. Dies gelingt unter anderem mit freier Kühlung und dem Einsatz moderner Klimageräte. Für die freie Kühlung werden Kühlwasserkreisläufe mit Trockenkühlern ausgestattet. Zusätzlich lassen sich Luftkühler im Kühlwassersystem installieren, um die Betriebsfunktionen auszuweiten – von teilweiser Freikühlung bei z. B. 10 °C Umgebungstemperatur bis zu vollständiger Freikühlung bei 5 °C Umgebungstemperatur und darunter.

Durch den Austausch vorhandener Klimageräte durch solche mit drehzahlvariablen EC-Ventilatoren und zugehörigen Steuerelementen lässt sich ebenfalls die Effizienz steigern, was zusammen mit einem Luftstrom-Regulierungsprogramm zu weiteren Einsparungen führt. Nach dem Gerätetausch lassen sich zudem zusätzliche Freikühleinsparungen realisieren, indem die Temperatur der Rückluft und des Kühlwassers erhöht werden, um die jährliche Freikühlperiode auszuweiten.

Mechanische Freikühlung ist auch mit wassergekühlten Kältemaschinen von York realisierbar, einer Marke von Johnson Controls, wie sie bei einem Süßwarenhersteller installiert wurden. Ein Langzeitvergleich der platzsparenden Containerlösung mit einer früher eingesetzten Kältemaschine hat einen deutlich höheren Wirkungsgrad bestätigt.

Starkes Fundament für die Zukunft

Mit Blick auf die Zukunft setzt Johnson Controls auf ein Portfolio, das Anwender über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden begleitet. Unterstützt von Serviceteams, die mehr als 4 Mio. Kunden rund um die Uhr betreuen, will das Unternehmen seinen Kunden stets mehr Effizienz verschaffen. Die fortschreitende Digitalisierung des Portfolios – etwa durch die Integration von künstlicher Intelligenz – macht Gebäude zukünftig noch intelligenter, verbunden beispielsweise mit dem Schutz vor extremen Wetterbedingungen und vor steigenden Energiepreisen.

Von Johnson Controls stammt der erste Raumthermostat; man prägte damit die Zukunft der Gebäudeautomation.

Bild: Johnson Controls

Von Johnson Controls stammt der erste Raumthermostat; man prägte damit die Zukunft der Gebäudeautomation.

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