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Mit dem PINK-Anhänger quer durch Deutschland

West-Ost-Tour 2023

Gegen 8.00 Uhr fahre ich, Dirk Rehfeld, auf die Autobahn von Stuttgart Richtung Karlsruhe. Der Wolle startet aus Lahr / ​Schwarzwald. Wir treffen uns auf einem Rasthof in Bruchsal, bevor wir gemeinsam weiterfahren und am Nachmittag in Köln ankommen. Wir sind auf dem Gelände von Johnson Controls in Dellbrück, stellen bereits etwas müde den Hänger auf die reservierte Fläche und suchen unser Hotel. Wir beenden den ersten Tag der Tour mit einem Bier in der Kölner Altstadt mit herrlichem Blick auf den Rhein. Der nächste Tag fängt mit dem Aufbau des PINK-Anhängers an. Wir bereiten alles für den Videodreh vor, die Jungs und Mädels von Johnson Controls alles für das Grillen

Dann geht es los. Die Kameras und der Ton laufen, Sigurd Schiller trägt das Headset und die Powerpoint-Präsentation ist gestartet. Es geht um Großwärmepumpen als Transformationstechnologie. Sigurd kennt den Ablauf bereits vom letzten PINK-Besuch. Er ist entspannt und konzentriert, als er die aktuelle Marktsituation beschreibt, über Investitionen in District Heating redet und diverse Wärmepumpensysteme vorstellt. Ins Detail geht er bei den Großwärmepumpen. Es geht um einstufige und zweistufige Hochdruck-Ammoniak-Wärmepumpen mit Hubkolben- und Schraubenverdichtern. Etwas spezieller wird es bei kundenspezifischen Anlagen. Hier erklärt er die Konzepte mit R1234ze mit Multi Turbotechnologie und Doppel Turbo Technologie. Er schafft es in den zehn Minuten Aufnahmezeit auch noch, etwas über die Auslegungsdaten der Maschinen zu erläutern. Dann fällt die Klappe und das Videomaterial ist im Kasten. Hut ab, gut gemacht. Wir grillen, reden und besprechen eventuelle Zukunftsprojekte. Wolle und ich bauen den PINK-anhänger wieder zusammen, verzurren alles und fahren rüber zu Hexonic. Den Abend verbringen wir diesmal zusammen mit Daniel Rosenberg und seinem von Vogelsang. Ebenfalls wieder in der Altstadt am Rhein. Das muss man ja auch etwas ausnutzen.

Bereits am dritten Tag können wir kein Bier mehr sehen. Bei Hexonic bauen wir wieder den Anhänger auf. Es ist eine Routinearbeit und nach knapp 1,5 Stunden sind wir für die Videoaufnahme bereit. Hexonic-Geschäftsführer Christian Huhn und sein Kollege Michael fordern uns aber erst einmal zum Darten auf. Danach stehen Wolle und ich in der Sonne und warten. Christian möchte noch etwas am Vortrag feilen. Wir haben Zeit. Wenn der Hunger nicht wäre. Der Grill steht schon da. Allerdings ist er noch kalt. Dann geht es los. Kameras an, Ton an – Klappe und los. Christian referiert über die Grundlagen der Wärmeübertragung und die technischen Lösungen für die Kältetechnik. Er redet über Phasenwechsel des Mediums, Strömungsrichtungen, Wärmelast, logarithmische mittlere Temperaturdifferenz, Durchflußmengen, Wärmedurchgangskoeffizient, Stoffwerte, Druckverlust und Verschmutzungsfaktor. Viel Stoff, den man detailliert gar nicht in zehn Videominuten reinpacken kann. Er muss an der Oberfläche kratzen. Daher kann er auch nur kurz auf die Reynoldszahl, Dichte und Viskosität eingehen. Sein Fachbeitrag dazu wird in eine der kommenden Heftausgaben der KK veröfentlicht. Dort steht alles etwas genauer drin. Für einen Überblick reicht das Videomaterial. Das Produktvideo von Hexonic läuft gleich mit der Aufnahme durch. Christian stellt den RAD vor. Ein Wärmeübertrager für A2L-Kältemittel in diversen Dimensionen und Leistungen von 40 bis 100 kW. Am Schluss zeigt er noch kurz den Asymmetric Wärmeübertrager BPHE. Dann wird der Grill angezündet. Der letzte Abend in Köln gestaltet sich überraschenderweise alkoholfrei und recht ruhig. Wir waren früh schlafen, denn am Samstag geht es rüber nach Dresden. Mit im Schnitt 90 Sachen eine ganz schön lange Fahrt.

Nach dem Video bei Johnson Controls grillen wir zusammen mit ­Vogelsang und Hexonic.

Bild: KältenKlub

Nach dem Video bei Johnson Controls grillen wir zusammen mit ­Vogelsang und Hexonic.
Christian Huhn beim Video-Vortrag.

Bild: KältenKlub

Christian Huhn beim Video-Vortrag.

Von Köln nach Dresden

Gegen Spätnachmittag stellen wir den Anhänger wie besprochen auf das Gelände von compact Kältetechnik und fahren danach ins Hotel. Wir sind müde und lassen den Abend ruhig ausklingen. Am Sonntag fahren wir zum Anhänger. Wir haben uns viel vorgenommen. Wolle und ich wollen den „neuen“ Klubkühlschrank fest einbauen, damit wir ihn für die Fahrten nicht immer mit Spanngurten sichern müssen. Er soll dort hin, wo der kleinere stand. Zum Glück waren ein paar compact-Mitarbeiter ebenfalls am Sonntag in der Firma und konnten uns Strom geben. Wolle sägt den Schrank zurecht und passt den Kühlschrank ein. Wir nieten ihn fest an die Wand und verschrauben ihn seitlich an den Schrank. Der bewegt sich keinen Millimeter mehr. Dann geht es aufs Dach. Schon wieder. Nachdem die neuen PV-Module mit einem neuen Kleber angebracht wurden, müssen wir sie nun parallel verdrahtet mit den passenden Kabeln verbinden. Das ist eigentlich kein Hexenwerk. Zuerst passen wir aber de Kabelkanal auf dem Dach an, denn die Kabel sind recht lang und sollen nicht während der Fahrt so wild rumflattern. Nachdem der Kanal fest sitzt, verkabeln wir und stellen fest: Die Module sind beide defekt. Beide. Es ist wirklich langsam ein Drama mit der PV-Anlage. Wir brechen ab und planen, neue Module via Wolle zu besorgen und alles komplett noch einmal selber zu montieren. Eine Herbstarbeit in Wolles Werkstatt. Wir packen zusammen und treffen unseren dritten Kälten im Bunde. Dominic Volker ist aus Lauenau angereist und unterstützt uns während der nächsten Tage. Zu dritt verbringen wir den Nachmittag in Dresden an der Elbe. Sogar mit Baden

Am Montag steht dann wieder ein Videodreh an. Und wieder positionieren wir den Hänger und bauen ihn auf. Prokuristin Annett Gregor, Vertriebsleiter Dirk Leuteritz und Vertriebler Sebastian Reupricht machen sich bereit. Im Hintergrund wird Holz für den Grill gehackt. Wir warten, bis es ruhiger wird auf dem Gelände. Dirk und Sebastian starten mit dem ersten Video. Es geht um die Carbo-Box, ein CO2 Gaskühlersatz für Normal- oder Tiefkühlanwendungen von 4 kW bis 26 kW für kleinere Lebensmittelmärkte, Tankstellenshops, Bäckerei, Fleischerei, Lebensmitteleinzelhandel und zur Erweiterung bestehender Systeme. Sie beschreiben die Leistungsdaten bei der Normal- und Tiefkühlung, Einsatzgebiete und etwas detaillierter die einzelnen Komponenten im Inneren des Gerätes. Danach bauen wir um Die Carbo-Box muss weg. Wir brauchen etwas Platz, weil wir die Kameras anders positionieren. Auf die „Bühne“ laden wir nun Annett ein. Wir reden über das Thema Nachwuchsarbeit und die Möglichkeiten, neue Auszubildende für sein Unternehmen zu gewinnen. Ein spannendes Thema mit einer Vielzahl an Lösungsansätzen. Wir verbringen den Abend mit einigen Kollegen und geladenen Gästen von compact Kältetechnik bei einem ausgiebigen Grillabend mit allem, was dazu gehört. Für alle Videos, die wir gemacht haben, werden wir in den kommenden Heftausgaben der KK die entsprechenden Fachbeiträge veröffentlichen.

Wochenend-Arbeit am Anhänger, der schon bei compact Kältetechnik steht.

Bild: KältenKlub

Wochenend-Arbeit am Anhänger, der schon bei compact Kältetechnik steht.
Mit Annet Gregor reden wir über Möglichkeiten, neue Azubis zu ­gewinnen.

Bild: KältenKlub

Mit Annet Gregor reden wir über Möglichkeiten, neue Azubis zu ­gewinnen.

Von Dresden nach Reichenbach

Am Dienstag packen wir erneut den Hänger zusammen. Dann geht die Reise weiter nach Reichenbach. Wir fahren zur Sporthalle, denn dort findet am Mittwoch der Berufsorientierungsmarkt statt und wir wurden eingeladen, daran teilzunehmen. Das machen wir gerne. Vor Ort sprechen wir uns ab, wo der Anhänger stehen kann. Wir positionieren ihn freundlich auffällig direkt an den Treppen, über die die rund 600 Schülerinnen und Schüler die Messe betreten werden. Gegenüber vom Hänger stellt Wolle seinen Servicewagen ab. Denn spontan kam uns die Idee, dass die Schüler selber mal Hand anlegen sollen. Wir biegen Kupferherzen und wer sich traut, darf unter harter Beobachtung etwas löten. Das Material haben wir ebenfalls spontan von der Sächsischen Kältefachschule geholt. Dann bereiten wir noch die Ausbildungsflyer vor, die wir vom BIV und von der Bundesfachschule haben und gehen kurz mit dem Lappen durch den Hänger. Die Reise hinterlässt Spuren. Es ist unglaublich, wie viel Zeit für so eine Vorbereitung draufgeht, denn es ist mittlerweile wieder nach 18.00 Uhr und wir sind ziemlich geschafft. Am Mittwoch geht es um 9.00 Uhr los und die ersten Schülerinnen und Schüler werden mit Bussen „rangeschafft“. Wir starten laute Musik und die Nebelmaschine. Wir fallen auf. Die meisten rennen jedoch erst einmal in die Sporthalle, kommen aber dann ziemlich bald wieder und schauen sich den Anhänger genauer an. Dazugekommen ist auch Kälteanlagenbauer Thilo Faust von Trane. Er ist für die Ausbildung im Unternehmen zuständig und unterstützt gewaltig unsere heutige Arbeit. Wir teilen uns die Arbeit auf. Wolle und Dominic stehen primär am Servicewagen. Sie fangen die jungen Leute ab und machen ihnen Mut, um handwerkliche Taten folgen zu lassen. Thilo und ich stehen am Hänger und stellen den Beruf vor. Wir fragen die einzelnen Schüler erst einmal, ob sie überhaupt schon eine Berufsvorstellung haben, ob es in den kaufmännischen Bereich, in den Pflegebereich oder ins Handwerk gehen könnte und welche Interessen sie haben. Dann beschreiben wir die wesentlichen Inhalte des Berufs. Vorab natürlich immer die Frage, ob sie schon einmal Fischstäbchen (oder ähnliches) gekauft haben und sich dabei die Frage stellen, wieso das dort so kalt in der Truhe ist. Wir variieren bei den Beispielen, denn die Kältetechnik ist ja nahezu überall involviert.

Auch thermofin hat dort einen Stand. In der Halle treffen wir die Personalerin Franziska Stricker kennen, die am Nachmittag noch einen Besuch bei uns am Anhänger macht, um einen „Käsekuchen“ zu sich zu nehmen. Wir reden über die Personalsituation in der Branche und merken, dass es irgendwie überall dasselbe Problem gibt: Qualifizierte Fachkräfte. Und wenn wir uns die Schüler so ansehen, stellen wir auch fest, dass es vielleicht maximal 30 Prozent sind, die auf dem ersten Blick geeignet erscheinen. Und die sprechen wir an, um weiter zu filtern. Hier ist ganz schön was los. Und dann kommt ein Redakteur von der Freien Presse mit seinem Fotografen vorbei und macht ein Interview. Das ist das Beste, was wir an Nachwuchswerbung machen können, denn sein Artikel steht schon am Abend online und am nächsten Tag in der Zeitung. Mehr geht nicht für diesen Moment. Wir können mit Fug und Recht feststellen, dass diese Aktion ein wirklich voller Erfolg ist. Das feiern wir am Abend u. a. zusammen mit Katrin Möckel als Überraschungsgast, die uns beim Feierabendbier erwischt hat. Sie ist GF bei der Galvanotechnischen Oberflächen GmbH und spricht und wegen ihrer Kältetechnik an. So kommt an ins Gespräch.

Langsam wird es echt anstrengend. Nach den ganzen Tagen des Auf- und Abbaus, der Fahrerei und den Grillabenden wünschen wir uns – zumindest an diesem Morgen – einfach nur nach Hause. Aber wir haben noch was vor. Zuerst fahren wir den Anhänger zur Sächsischen Kältefachschule und stellen ihn in Position. Dann bauen wir wieder auf. Aber diesmal nicht mit dem ganzen Video-Equipment, sondern nur mit Musikanlage und Nebelmaschine. Morgen läuft der 10. Kälten-Treff. Heute bereiten wir alles vor, bauen den Raum zusammen, besprechen den Ablauf mit Thomas Kramer, dem neuen Schulleiter der SKF, warten auf die ersten Referenten, trinken ein Bier und gehen um 18.00 Uhr alle zusammen ins El Greco, einem Griechischen Restaurant. Dort begegnen wir bereits den ersten Teilnehmern, die ebenfalls bereits am Vortag angereist sind. Alte Bekannte und ein paar neue Gesichter sind auch dabei. Es ist ein schöner Abend, der in einer Cocktailbar endet. Ich freue mich auf morgen….

10. Kälten-Treff

Bevor es morgen wieder nach Hause geht, führen wir noch den 10. Kälten-Treff an der Sächsischen Kältefachschule durch. Wir sind knapp 50 Leute hier in diesem Raum, die wir um Punkt 10.00 Uhr begrüßen. Zum ersten Mal habe ich nicht vergessen, mich selbst, die KK und den KältenKlub mit seinem PINK-Anhänger vorzustellen. Gregor Schmid von thermofin eröffnet die Vortragsreihe. Es werden verschiedene Anlagenkonzepte vorgestellt, die die Integration von Wärmepumpen-Verdampfern ermöglichen. Dabei wird auch auf die konstruktiven Besonderheiten der Wärmepumpengeräte eingegangen. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer einen Einblick in Referenzprojekte, die mit den zuvor vorgestellten Geräten realisiert wurden. Abschließend bietet Gregor am folgenden Samstag noch die Möglichkeit, die Fertigungshallen der thermofin GmbH zu besichtigen. Danach kommt Grischa Dethlefs nach Vorne und startet seinen Vortrag. Er stellt Fragen: Warum eignet sich das natürliche Kältemittel CO2 besonders in Anwendungen zur Trinkwassererwärmung oder auch zum Tiefkühlen? Welche thermodynamischen Eigenschaften machen das Kältemittel besonders und welche Herausforderungen bringt es gleichzeitig mit sich? Der Vortrag hat aufgezeigt welche Unterschiede es bei transkritischem und subkritischem Betrieb von CO2-Anlagen gibt und wo diese üblicherweise Anwendung finden. Dazu wurden die Stoffeigenschaften von CO2 beschrieben und es wurde gezeigt wie sich CO2 von anderen (natürlichen) Kältemitteln unterscheidet und warum sich zunehmend mehr Marktteilnehmer dazu entscheiden, CO2 als Kältemittel einzusetzen.

Nach der ersten kleinen Pause behandelt Jens Wichmann von Fieldpiece das Thema „Lecksuche an Kälteanlagen“. Er beschreibt die unterschiedlichen Möglichkeiten angefangen bei einem Lecksuchspray bis hin zu hochempfindlichen Lecksuchgeräten. Im Vorraum der Schule können die Teilnehmer sich die Geräte live ansehen und ausprobieren. Der Großhändler Schiessl wird von Stefan Kaupp vertreten. Er hält einen Vortrag zum Thema „Natürliche Kältemittel in der Gewerbekälte“. Es werden derzeit lieferbare Produkte unterschiedlicher Hersteller aus dem Produktprogramm der Fa. Schiessl aufgezeigt. Produkte für das Kältemittel R290 mit indirekten und auch direkten Kältekreisläufen werden mittels Beispiele beschrieben. Im Bereich CO2 präsentiert er Kälteaggregate und Verbundanlagen, welche sich in der Praxis bewährt haben und in kleinen Leistungsklassen für z. B. für Gastronomieanwendungen verfügbar sind. An Ende wird den Kälten verdeutlicht, dass diese den Einsatz von natürlichen Kältemittel nur durch Ihre Kundengespräche forcieren können.

Nach der großen Pause, die neben dem Essen dazu genutzt wird, sich im Vorraum die kleine Ausstellung der Referenten anzusehen, startet Michael Hendriks von Rivacold CI. Bei seinem Vortrag geht es um „Kälteanlagen mit zukunftssicheren Kältemitteln – Aktueller Stand und Ausblick“. Nach einer kurzen Übersicht des Produkt- und Leistungsbereichs in Sachen R744 leitet Michael mit der Frage „muss es immer CO2 sein?“ über zu Lösungen mit R290 (Propan). Nach Hinweisen zu Füllmengen, Gesetzen und Normen folgte ein energetischer und wirtschaftlicher Vergleich eines neuen Wandeinbaugerätes der Marke BEST mit dem Vorgänger der FA-Baureihe. Fazit des Vortrages: Es wird deutlich, dass eine schrittweise Ausrichtung auf natürliche Kältemittel keinen großen Aufschub erlaubt und es eine Vielzahl von guten Lösungen gibt, auch wenn für schwierige Umsetzungsfälle übergangsweise eventuell auf A2L-Lösungen zurückgegriffen wird.

Sebastian Pfeiffer vom Armaturenwerk Altenburg nimmt uns mit auf eine Reise von Villabajo nach Villarriba. Mit anschaulichen Beispielen zu Einsparungen und Qualitätssteigerungen nutzt er diese Metapher, um uns die zeitgemäße Herstellung von Instrumententafeln mit Anschlussarmaturen vorzustellen. Mit Vorgriff auf den Konfigurator, der in Kürze im AWA Store verfügbar ist, demonstriert er uns, wie diese Armatur zusammengestellt wird. Deren Montagegeschwindigkeit sowie das saubere Ergebnis an der Instrumententafel gibt uns fast das Gefühl, nun tatsächlich in Villarriba angekommen zu sein. Nach der letzten Pause vor dem Bier referiert Markus Dreier über brennbare A3-Kältemittel und deren Eigenschaften. Er gibt uns einige Beispiele, wie man es nicht machen sollte und bekräftigt, wie unglaublich wichtig die Sicherheit beim Umgang mit diesen Kältemitteln ist. Dann will er dem Wolle noch einen Apfel vom Kopf schießen. Er trifft aber nicht (siehe Video auf der Startseite im KältenKlub). Wir gehen nach Draußen. Dort zeigt er uns eindrucksvoll, wie es so ist, wenn man u. a. eine brennende Propan-Flasche umdreht. Es wird warm und hell. Danach gibt es noch das Gruppenfoto. Ja und dann ist der offizielle Teil des 10. Kälten-Treffs beendet. Die Teilnehmer haben nun eine Stunde Zeit, um sich ihre Hotelzimmer zu suchen. Wolle, Dominic und ich bereiten die Party vor. Wir feiern bis 22.00 mit lauter Musik. Danach machen wir leiser, denn unsere Erfahrung vom letzten BIV-Lehrertreffen hier zeigen, dass die Nachbarn schnell am Telefon sind, um die Polizei zu rufen. Wir bleiben also anständig und grillen, trinken Bier und tauschen uns aus. Ein toller Abend mit tollen Leuten.Klub_Grundtext_fortlaufend DR

www.kaeltenklub.de/veranstaltungen/west-osttour-2023

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